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Nordrhein-Westfalen investiert sechs Millionen Euro in die Gewinnung und Qualifizierung von Fachkräften für den Schienenpersonennahverkehr

Die Landesregierung will zusammen mit den Unternehmen und Verbänden der Branche des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) die bisherige Beschäftigungsoffensive ausweiten und den ÖPNV dadurch leistungsstärker, verlässlicher und vernetzter zu machen.

  • Pressemitteilung
  • 28.10.2014

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 2005 waren auf der A1 zwischen dem Dortmund-Ems-Kanal und dem Autobahnkreuz Münster-Süd täglich fast 57.000 Kraftfahrzeuge unterwegs. Für 2020 gehen die Prognosen von rund 79.200 Fahrzeugen pro Tag aus. Der sechsstreifige Ausbau des Abschnitts trägt dieser Entwicklung Rechnung. Vertreter von Bund und Land haben nun die 3,9 Kilometer lange Strecke feierlich für die Autofahrer freigegeben. Auch die neu geschaffene Anschlussstelle Münster-Hiltrup nimmt damit offiziell ihren Dienst auf. Sie schließt das Gewerbe- und Industriegebiet „Hansa-Business-Park“ an die Autobahn an.

  • Pressemitteilung
  • 16.06.2014

Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und die Schweiz wollen gemeinsam den Lärmschutz an den Gleisen vorantreiben. Aus diesem Grund haben sich der rheinland-pfälzische Infrastrukturminister Roger Lewentz, der Schweizer Botschafter Tim Guldimann sowie Karin Paulsmeyer, Abteilungsleiterin für Eisenbahnen im Verkehrsministerium NRW, bei einer gemeinsamen Veranstaltung unter dem Slogan „schneller leiser“ in Lahnstein getroffen. Wichtig sei es, den Bahnkunden und der Wirtschaft einen gut funktionierenden Bahnverkehr zu bieten und gleichzeitig die Forderungen der Bevölkerung nach angemessenem Schutz vor Bahnlärm zu berücksichtigen.

  • Bild
  • 01.09.2018

Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen, Umweltministerin Ursula Heinen-Esser, Ministerpräsident Armin Laschet und Landtagspräsident André Kuper vor dem NRW-Baum

Die Tierseuche stellt keine Gefahr für Menschen dar

Aktuell ist kein Ausbruch der Blauzungenkrankheit in Deutschland bekannt. In den Niederlanden ist BT in Tierhaltungsbetrieben in Utrecht und in der Provinz Noordholland Anfang September nachgewiesen worden. Die Krankheit breitet sich auch ostwärts weiter aus. Bis auf Weiteres ist der Transport von empfänglichen Arten (Rinder, Schafe, Ziegen etc.) aus den Niederlanden in Betriebe in Deutschland nicht mehr möglich.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 17.05.2024
Neue Bewerbungsrunde läuft bis Mitte Juni / Ministerin Brandes: Nachhaltiges Haushalten ist Voraussetzung für vielfältiges Kulturangebot

Sie sind Expertinnen und Experten für Nachhaltigkeit im Kulturbetrieb – und ihre Zahl wächst stetig: Über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich in den ersten beiden Runden für die Fortbildung zum Transformationsmanager beworben. Die hohe Zahl zeigt: Der Bedarf ist riesig. Das vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft finanzierte Programm wurde speziell auf die Bedürfnisse der Kulturbranche zugeschnitten.

Ministerin Neubaur: Wir unterstützen Unternehmen in NRW dabei, nachhaltige und wettbewerbsfähige Technologien zu entwickeln

Technologische Entwicklungen sind ein Schlüssel für den Wandel zur klimaneutralen Industrie der Zukunft. Um wegweisende Lösungen noch schneller in die industrielle Anwendung zu bringen, startet die Landesregierung den Innovationswettbewerb Industrie.IN.NRW – Innovative Werkstoffe und Intelligente Produktion.

MINT zum Mitmachen! Das neue zdi-Zentrum in Waltrop macht Kindern und Jugendlichen Lust auf Mathe, Informatik, Naturwissenschaften und Technik

Junge Menschen für MINT – Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – zu begeistern, ist ein zentrales Anliegen der Landesregierung, um mehr Fachkräfte auszubilden und den Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen dauerhaft zu stärken.

  • Pressemitteilung
  • 05.04.2022
Ministerin Heinen-Esser: Ziel ist es, die Wiederbewaldung zu forcieren, um die kargen Flächen schnellstmöglich wieder zu vitalen Wäldern aufzubauen

Neueste Erhebungen des Landesbetriebes Wald und Holz Nordrhein-Westfalen weisen für die Wälder in Nordrhein-Westfalen eine Schadfläche von 115.000 Hektar auf. Der Umfang der Schäden ist seit September 2021 um 1,6 Millionen Kubikmeter auf insgesamt rund 43 Millionen Kubikmeter Schadholz aus Stürmen, Dürre und Käferfraß seit Beginn 2018 angestiegen.