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Besuch des Kommunalen Integrationszentrums Kreis Düren

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat ihre Besuche in Kommunalen Integrationszentren fortgesetzt und sich – nach Mülheim Ende Oktober – nun in Düren einen Überblick über die Aufgabenfelder und die aktuellen Herausforderungen vor Ort verschafft. „Wie wertvoll und notwendig die Arbeit der Kommunalen Integrationszentren ist, wird besonders jetzt deutlich, da viele vor Krieg und Elend geflüchtete Menschen zu uns kommen und Integration als gesellschaftliche Aufgabe umso dringlicher wird“, erklärte Ministerin Löhrmann.

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  • 11.07.2013

Die Anschaffung und Einweihung eines Bankschalters für Kinder, ein Filmprojekt, das Erstellen eines Kochbuches mit Rezepten für erschwingliche Mahlzeiten, die Aufführung eines Theaterstücks mit Kindern und Jugendlichen, eine Schülerrallye, ein Geschichtenwettbewerb für Grundschulkinder, aber auch eine Themenwoche für junge Erwachsene, die als Berufseinsteiger ihr erstes Einkommen zur Verfügung haben, das sind nur einige der Aktionen, die vom 15. bis zum 19. Juli in allen fünf Regierungsbezirken des Landes NRW mit Unterstützung des NRW-Verbraucherschutzministeriums stattfinden. Die Projektträgerschaft liegt bei der Diakonie Düsseldorf. Verbraucherinnen und Verbraucher können heute beim Einkaufen zwischen einer Fülle von Angeboten entscheiden. Um sich auf den unübersichtlichen Märkten zu orientieren, sind Verbraucherinformationen, anbieterunabhängige Verbraucherberatung und Verbraucherbildung unerlässlich.

  • Pressemitteilung
  • 12.05.2014

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat ein positives Fazit des neuen 18-monatigen Vorbereitungsdienstes gezogen. Eine von Professorin Dr. Mareike Kunter von der Goethe-Universität Frankfurt am Main vorgelegte wissenschaftliche Evaluation kommt zu dem Ergebnis, dass die Reform der zweiten Phase der Lehrerausbildung in Nordrhein-Westfalen gelungen ist und viel Entwicklungspotenzial für die zukünftige weitere Qualitätsverbesserung der Lehrerausbildung beinhaltet. Ministerin Löhrmann: „Der neue Vorbereitungsdienst rückt die Lehrerpersönlichkeit in den Mittelpunkt. Er wird dazu beitragen, das Schulsystem durch besser vorbereitete Lehrkräfte leistungsfähiger und sozial gerechter zu machen.“ Die Schulen seien auf gut ausgebildete Lehrkräfte angewiesen, die mit heterogenen Lerngruppen umgehen können und die individuelle Förderung in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen.

  • Pressemitteilung
  • 04.12.2013

Die Partner im Ausbildungskonsens NRW haben sich zu ihrem zweiten Spitzengespräch in diesem Jahr getroffen. Dabei standen die Themen Ausbildungsverantwortung und das neue Übergangssystem von Schule in den Beruf im Mittelpunkt. Die Landesregierung forderte die Wirtschaft auf, ihre Zusagen einzuhalten und verstärkt Ausbildungs- und Praxisangebote zu machen. „Das Landesvorhaben ‚Kein Abschluss ohne Anschluss‘ bietet den Schülerinnen und Schülern eine sehr gute und vor allem systematische Studien- und Berufsorientierung. Das beste Übergangssystem funktioniert aber nicht, wenn von der Wirtschaft auf Dauer zu wenig Praktikums- und vor allem Ausbildungsplätze angeboten werden. Da haben wir uns im Konsens mehr vorgenommen“, sprach Ministerpräsidentin Hannelore Kraft die gemeinsame Verantwortung aller Partner an und erinnerte an das gemeinsam vereinbarte Ziel: „Wir haben den jungen Menschen das Versprechen einer verbindlichen Ausbildungsperspektive für alle Jugendlichen in unserem Land gegeben. Es sei die gemeinsame Aufgabe, diese große Herausforderung zu bewältigen, betonte die Ministerpräsidentin.

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  • 14.12.2012

Corporate Social Responsibility (CSR) ist ein Schlüssel zum unter­nehmerischen Erfolg. Gesellschaftliche Verantwortung übernehmen ist für Unternehmen längst kein „nice to have“ mehr, sondern gelebte Praxis. Bei der Tagung „Gesellschaftliche Verantwortung von Unter­nehmen: Dialog Wirtschaft – Wissenschaft“ an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach haben Experten aus Wirtschaft und Wissen­schaft darüber diskutiert, wie bereits Studierende - die Fach- und Führungskräfte von morgen - für das Thema CSR sensibilisiert werden können.

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  • 24.09.2013

Für eine verstärkte sektorübergreifende Zusammenarbeit im Gesundheitssystem hat Gesundheitsministerin Barbara Steffens beim Start der neuen Ringvorlesung zum Thema „Naturheilverfahren und Komplementärmedizin“ an der Hochschule für Gesundheit (hsg) in Bochum geworben. „Wir müssen das ‚Entweder-oder‘ in der gesundheitlichen Versorgung überwinden und stärker zu einem ‚Sowohl-als-auch‘ kommen“, erklärte Steffens in Bochum. „Nur mit einem Gesundheitssystem, bei dem der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt steht, werden wir in Zukunft eine gute Versorgung sicherstellen können. Dazu müssen wir die heutigen Strukturen hinterfragen und neu ausrichten. Wir benötigen eine verstärkte sektorübergreifende Zusammenarbeit und multiprofessionelle Teams aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit unterschiedlichen Qualifikationen“, so Ministerin Steffens weiter.

Teilnahme an Bildungskurs für Flüchtlinge und unterwegs auf Spurensuche mit Schülern als Energiespardetektive

Die Vermittlung grundlegender Verbraucherkompetenzen stand im Mittelpunkt des Besuches von Verbraucherschutzministerin Christina Schulze Föcking bei zwei Bildungsprojekten der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in Rheine und Gronau.