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  • 14.03.2017
Gleich drei Regionen erhalten den Zuschlag und bekommen millionenschwere Förderung des Landes NRW

REGIONALEN verbessern die interkommunale Zusammenarbeit von Städten und Gemeinden und stärken dadurch die Regionen, deren Wirtschaft, den Tourismus und die Mobilität der Menschen vor Ort. Aus insgesamt sieben Bewerbern hat das Landeskabinett nun drei Regionen ausgewählt, die sich für die Durchführung der REGIONALEN 2022 und 2025 beworben haben.

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  • 20.11.2014

Als europaweit erstes Programm der so genannten „Europäischen Territorialen Zusammenarbeit“ in der aktuellen EU-Förderperiode ist das Interreg-V-Programm „Deutschland-Nederland“ gestartet. Insgesamt rund 440 Millionen Euro stehen bis 2020 für die grenzüberschreitende Kooperation zwischen NRW, Niedersachsen und den Niederlanden zur Verfügung – 45 Prozent mehr als im vergangenen Förderzeitraum. Unterstützt werden binationale Kooperationsprojekte, die Produktinnovationen und den Wissenstransfer vorantreiben. Ziel ist, die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft des Programmgebietes zu stärken. Dabei sollen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen einbezogen werden. Darüber hinaus werden Initiativen unterstützt, die Barrieren entlang der Grenze abbauen. Um es für Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen attraktiver zu machen, sich am Programm zu beteiligen, wurden die Abläufe der Förderung vereinfacht.

Zu Beginn einer fünftägigen Reise nach Ghana hat Franz-Josef Lersch-Mense, Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien und Chef der Staatskanzlei, in Vertretung der Ministerpräsidentin das Partnerschaftsabkommen zwischen Nordrhein-Westfalen und dem westafrikanischen Land erneuert.

Minister Pinkwart: Intensiver Austausch ist wichtig, um wirtschaftliche Zusammenarbeit zu vertiefen und Fortschritte bei Schlüsseltechnologien zu erzielen

Laut dem Global Innovation Index ist die chinesische Wirtschaft eine der innovativsten weltweit. Die Zusammenarbeit zwischen Nordrhein-Westfalen und China bei Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz, Elektromobilität, Smart Logistics, Smart Manufacturing und Biotechnologie bietet deshalb enorme Chancen.

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  • 09.09.2020
Pflegeschulen und Pflegehochschulen bekommen vier Millionen Euro für Lotsenfunktion in der generalistischen Pflegeausbildung

Die Pflegeschulen und Pflegehochschulen in Nordrhein-Westfalen erhalten insgesamt vier Millionen Euro aus Bundesmitteln zur Umsetzung der generalistischen Pflegeausbildung.

Im Rahmen seiner Israelreise besuchte Minister Nathanael Liminski die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem. Minister Liminski führte Gespräche mit Dani Dayan, dem Direktor von Yad Vashem, sowie der Leitungsebene der „Overseas Education and Training Departments“ und des „German Desk“. Gegenstand der Gespräche war die Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Yad Vashem und Nordrhein-Westfalen.

Minister Laumann: Unkompliziertes und bürgernahes Vorgehen ist notwendig, um noch nicht geimpfte Menschen zu erreichen

Nordrhein-Westfalen schafft weitere niedrigschwellige Impfangebote, um das Impfgeschehen voranzutreiben. Zukünftig bieten die Impfzentren bei Bedarf in den Jobcentern oder auf deren Gelände Impftermine für Kundinnen und Kunden sowie die Beschäftigten an. Die Impfzentren richten dafür in Kooperation mit den Jobcentern mobile Impfmöglichkeiten ein.

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  • 03.06.2016
Kooperation zwischen Schulministerium, Universität Münster und Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule NRW

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat gemeinsam mit Prof. Dr. Ursula Nelles, Rektorin der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU), und Eugen L. Egyptien, Direktor der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule NRW, mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrags die Weichen für eine erfolgreiche Arbeit des Landeskompetenzzentrums für Individuelle Förderung NRW neu ge-stellt.

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  • 02.07.2024
Haushaltsentwurf 2025 stellt Weichen für Rechtsanspruch auf ganztägige Förderung / Kabinett billigt Erlass zur OGS / Bewährtes und erfolgreiches OGS-System wird weiterentwickelt / Rolle der Jugendhilfeträger wird gestärkt

Mit dem Haushaltsentwurf 2025 hat die Landesregierung die Weichen dafür gestellt, den Rechtsanspruch auf ganztägige Förderung für Kinder im Grundschulalter ab dem Schuljahr 2026/27 sukzessive umzusetzen.