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  • Pressemitteilung
  • 25.09.2012

Immer mehr Menschen in Nordrhein-Westfalen haben aufgrund steigender Energiepreise Probleme, ihre Rechnungen für Strom und Gas zu bezahlen. Allein im Jahr 2010 wurde mehr als drei Millionen Mal die Zahlung von Stromrechnungen angemahnt und bei rund 120.000 Haushalten wurde der Strom abgestellt. „Es ist alarmierend, dass viele Verbraucherinnen und Verbraucher ihre Energierechnung nicht zahlen können. Stromsperren sind unsozial und stellen eine existenzielle Bedrohung dar, deswegen haben wir der Energiearmut den Kampf angesagt“, sagte Verbraucherschutzminister Johannes Remmel.

  • Pressemitteilung
  • 20.10.2013

Das NRW-Klimaschutzministerium unterstützt die engagierte Klimaschutzarbeit in den Regionen des Landes und schickt fünf Klimanetzwerker der EnergieAgentur.NRW in die Regionen, die an der Umsetzung des nordrhein-westfälischen Klimaschutzplans mitwirken sollen. Aufgabe der Netzwerker ist es, die Energiewende vor Ort voran zu treiben und Kommunen, Verwaltungen, Unternehmen und sonstige Akteurinnen und Akteure im Bereich des Klimaschutzes zu vernetzen. Geplant ist, einen weiteren Klimanetzwerker bzw. eine Klimanetzwerkerin dem Regionalverband Ruhr (RVR) zur Verfügung zu stellen.

  • Pressemitteilung
  • 16.01.2020

Ministerpräsident Armin Laschet zur Bund-Länder-Einigung beim Kohleausstieg: „Das ist ein wichtiger Durchbruch für den Klimaschutz. Wir haben uns auf ein Paket der Vernunft geeinigt, das die verschiedenen berechtigten Anliegen aus Schutz für das Klima, Strukturstärkung für die betroffenen Regionen und Versorgungssicherheit für unsere Industrie zusammenbringt.“

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 02.08.2018
Ministerin Heinen-Esser: Gewinnerkommunen sind europaweite Vorreiter

Münster, Eschweiler und Saerbeck haben den Deutschen Nachhaltigkeitspreis für Städte und Gemeinden 2019 erhalten. „Ich freue mich sehr, dass zum ersten Mal alle Siegerkommunen aus Nordrhein-Westfalen stammen und gratuliere der NRW-Klimakommune Saerbeck und den Städten Münster und Eschweiler zu ihrem vorbildlichen nachhaltigen Engagement," sagte Ministerin Ursula Heinen-Esser.

Regierungspräsidentin Walsken: Einstieg in einen erfolgreichen Strukturwandel im Rheinischen Revier

Wirtschaftsstaatssekretär Christoph Dammermann: „Brainergy Park soll Ankerprojekt werden auf dem Weg zur Energieregion der Zukunft – Innovatives Reallabor“.

Staatssekretär Dammermann: StartUp Village setzt starke Impulse für die Gründerszene im Rheinischen Revier – Innovative Geschäftsideen sind Garant für Wertschöpfung und Beschäftigung

Der Brainergy Park Jülich soll zum Start-up-Hotspot werden: Auf einer Fläche von rund 2.000 m² entsteht in den kommenden Monaten ein „StartUp Village“, das Gründern aus den Bereichen Erneuerbare Energien, Digitalisierung, Bioökonomie und Umwelttechnik Raum zur Weiterentwicklung ihrer innovativen Geschäftsideen und zur Vernetzung mit anderen Akteuren geben soll.

Minister Duin: Der Jahreswirtschaftsbericht zeigt: Die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen ist stark

In Nordrhein-Westfalen stehen die Zeichen auf Wachstum. Das ist eines der Ergebnisse des Jahreswirtschaftsberichts Nordrhein-Westfalen 2017. Schwerpunkte des Berichts sind eine Analyse der wirtschaftlichen Lage und ein umfassendes Konzept zum Umbau des Strommarktes.

Minister Pinkwart: Living Lab. NRW forscht an innovativen Lösungen für klimagerechte Städte – Plattform für Forscherinnen und Forscher und Institutionen

Innovative Lösungen zum klimaneutralen und nachhaltigen Bauen entwickeln Studierende mit Unterstützung der Landesregierung in Wuppertal: Mit dem Living Lab. NRW entsteht ab Sommer 2022 unter dem Dach der Bergischen Universität eine zentrale Forschungs- und Bildungseinrichtung.

  • Pressemitteilung
  • 21.02.2013

Wissenschaftsministerin Schulze hat das neue NanoEnergieTechnikZentrum NETZ der Universität Duisburg Essen nach zweijähriger Bauzeit offiziell seiner Bestimmung übergeben. „Für Nordrhein-Westfalen ist NETZ ein großer Sprung nach vorn“, erklärte die Wissenschaftsministerin bei der Einweihung. „Hier verbinden sich die grundlagenorientierten Nanowissenschaften, um Antworten auf die energie-technischen Fragen von morgen zu geben.“ Mehr als 100 Wissenschaftler aus der Chemie, den Ingenieurwissenschaften und der Physik sowie kooperierender Einrichtungen werden zukünftig im NETZ maßgeschneiderte Nanomaterialien für energietechnische Anwendungen, etwa in der Photovoltaik, der Thermoelektrik oder auch der Batterie- und Brennstoffzellentechnik entwickeln.