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Minister Stamp: Corona-Pandemie unterstreicht, wie wichtig frühkindliche Bildung ist / Dank an alle Familien und Beschäftigen

Familienminister Joachim Stamp: „Nordrhein-Westfalen investiert weiter massiv in dringend benötigte Betreuungsplätze. Ich freue mich, dass wir den erfolgreichen Weg weitergehen können und wir auch die Ausbildungskapazitäten erneut erhöht haben."

Dammermann: Industrieunternehmen sind von erheblicher Bedeutung für Wohlstand und Beschäftigung

Auf Einladung von Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart sind am Donnerstagabend wichtige Vertreter von Industrie, Politik, Wissenschaft und Verbänden in Berlin zusammengekommen, um sich über die Bedeutung der Empfehlungen der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ für die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie auszutauschen.

Pflegebedürftige können Leistungen zur hauswirtschaftlichen Unterstützung sowie für individuelle Hilfen im Alltag weiterhin abrechnen

Das nordrhein-westfälische Kabinett hat die zweite Verordnung zur Änderung der Anerkennungs- und Förderungsverordnung (AnFöVO) beschlossen.

Landwirtschaftsministerin Heinen-Esser: Der Krieg belastet die weltweite und auch die heimische Land- und Ernährungswirtschaft – wir beobachten die Lage und die Agrarmärkte wachsam

Die Situation in der Ukraine ist bedrückend. Auch für die weltweite Nahrungsmittelversorgung sowie die Land- und Ernährungswirtschaft hat der Krieg Folgen. Die Kriegshandlungen gefährden einerseits die Versorgung der ukrainischen Bevölkerung, andererseits sind auch Auswirkungen auf die weltweiten Agrarmärkte zu spüren.

Landesberichterstattung Gesundheitsfachberufe 2015 liefert Grundlagen für Entwicklung bedarfsgerechter Versorgung

Das Gesundheitswesen in NRW ist nach wie vor auch ein wichtiger Jobmotor in NRW. Mit rund 512.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind inzwischen acht Prozent aller sozialversicherungspflichtig beschäftigten Menschen in NRW in diesem Sektor tätig, davon allein 322.600 in der pflegerischen Versorgung.

Ein Jahr nach Einführung der elektronischen Gesundheitskarte für Flüchtlinge (eGK) in Großstädten wie Köln und Düsseldorf erweist sich der Einsatz der eGK als voller Erfolg. „Die rundum positiven Bilanzen von Köln und Düsseldorf bestätigen noch einmal, wie richtig die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte für Flüchtlinge in Nordrhein-Westfalen war“, erklärte Gesundheitsministerin Barbara Steffens in Köln.

Viele der Migrantinnen und Migranten leben abwechselnd in der Türkei und in Deutschland. Bei Pendelmigrantinnen und -migranten, die auf Grund einer chronischen Erkrankung dauerhaft Medikamente einnehmen, kann es durch die wechselnden Wohnorte dazu kommen, dass die Arzneimittel nicht kontinuierlich zur Verfügung stehen oder nicht wie verordnet eingenommen werden. Ein vom Landeszentrum Gesundheit NRW gefördertes Projekt soll unter anderem Möglichkeiten aufzeigen, wie die Kontinuität der Behandlung verbessert werden kann und erhöhte Kosten vermieden werden können.

  • Pressemitteilung
  • 31.03.2014

Die Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit Behinderungen ist in diesem Jahr Ziel des Wettbewerbs „Gesundheitspreis Nordrhein-Westfalen 2014“. „Das Gesundheitssystem ist in vielen Bereichen noch nicht ausreichend auf die besondere Situation, den Bedarf und die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen ausgerichtet. Das muss sich ändern. Dafür suchen wir gute Beispiele“, erklärte Ministerin Steffens am 31. März 2014 zum Bewerbungsstart für den diesjährigen Gesundheitspreis. „Es geht nicht allein darum, formal den Auftrag zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zu erfüllen. Wir brauchen auch eine Veränderung in den Köpfen. Denn bei uns ist der selbstverständliche Umgang mit Menschen mit Behinderungen bisher nicht so deutlich Teil des gesellschaftlichen Lebens wie in anderen Nationen“, so Steffens weiter.

Bewerbungen zum NRW Gesundheitspreis noch bis 20. Mai 2016 möglich

Der NRW-Gesundheitspreis hat in diesem Jahr die Stärkung der Selbstbestimmung von Patientinnen und Patienten zum Ziel. Gesundheitsministerin Barbara Steffens ruft Institutionen, Initiativen und Verbände in Nordrhein-Westfalen noch einmal dazu auf, sich bis zum 20. Mai 2016 zu bewerben.