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  • Pressemitteilung
  • 30.09.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin haben im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum neuen EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation (Horizont 2020) rund 1.000 Gäste aus Wissenschaft und Wirtschaft über das neue Förderangebot informiert. Horizont 2020 bündelt die bisherigen forschungs- und innovationsrelevanten Programme der Europäischen Union. Es umfasst für die Jahre 2014 bis 2020 ein Fördervolumen von über 70 Milliarden Euro und ist damit das weltweit finanzstärkste Forschungsförderprogramm. „Horizont 2020 folgt dem Leitbild einer Wissenschaft, die mehr Verantwortung für die Gesellschaft übernimmt. Es greift damit dieselbe Grundidee auf wie unsere NRW-Forschungsstrategie „Fortschritt NRW“, erklärte Wissenschaftsministerin Schulze. „Denn auch Horizont 2020 setzt auf die gewinnbringende Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft, um marktfähige Produkte und Dienstleistungen hervorzubringen, die den Menschen zu Gute kommen.“

Minister Pinkwart: In Nordrhein-Westfalen soll keine Innovation an komplizierten Prozessen scheitern.

Ob Innovationen erfolgreich sind oder scheitern, ist oft auch eine Frage der Geschwindigkeit. Um Fahrt aufzunehmen, können innovative Technologien oder Geschäftsmodelle in sogenannten Reallaboren zeitlich und räumlich begrenzt erprobt werden.

Minister Duin: NRW fördert neue Ideen für eine leistungsstarke und gut vernetzte IKT-Branche

Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat den Leitmarktwettbewerb für Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) gestartet. Ziel ist, die Innovationskraft der IKT-Wirtschaft zu stärken und branchenübergreifende Kooperationen insbesondere beim Thema „Industrie 4.0“ auszubauen.

  • Pressemitteilung
  • 30.10.2014

Es geht um insgesamt 80 Milliarden Euro: So viel Geld steht zwischen 2014 und 2020 im neuen EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation (Horizont 2020) für innovative grenzüberschreitende Projekte bereit. Bereits im abgelaufenen siebten Forschungsrahmenprogramm konnten rund 1,1 Milliarden Euro für NRW eingeworben werden. Rund 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 24 Ländern kamen jetzt in die Landeshauptstadt, um die bereits zum sechsten Mal stattfindende internationale Plattform „Successful Research & Innovation in Europe 2014“ zur Anbahnung von Projekten zu nutzen, die über Horizont 2020 gefördert werden können.

Wirtschaftsministerin Mona Neubaur: Starkes Zeichen und wichtiger Beitrag zur Steigerung der enormen Innovationskraft von Industrieunternehmen in unserem Land

Innovative Materialien, effiziente Maschinentechnik, biotechnologisch optimierte Organismen: Die Transformation der Industrie in Nordrhein-Westfalen hat längst Fahrt aufgenommen.

  • Pressemitteilung
  • 09.10.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat im Ausschuss für Innovation, Wissenschaft und Forschung den Einzelplan des Wissenschaftsministeriums im Haushaltsentwurf 2014 vorgestellt. Der Gesamtetat für Innovation, Wissenschaft und Forschung soll auf über 7,9 Milliarden Euro anwachsen. Das wäre eine Steigerung um 6,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im gleichen Zeitraum soll der Landeshaushalt um 3,9 Prozent wachsen. „Bildung, Lehre und Forschung haben klar Vorrang. Allein mehr als 60 Prozent der Mittel des Einzelplans 06 fließen an die Hochschulen für gute Rahmenbedingungen in Lehre und Studium“, so die Ministerin. „Das ist viel Geld. Aber mit Blick auf steigende Studienanfängerzahlen und gesellschaftlich drängende Forschungsfragen wie Klimawandel oder gesundes Altern ist das gut investiertes Geld.“

Minister Pinkwart: Neuer Hub liefert wichtigen Impuls für die marktorientierte Weiterentwicklung von Medizinsoftware – wir stärken die globale Wettbewerbsfähigkeit digitaler Medizintechnik aus Nordrhein-Westfalen

Um digitale Innovationen in der Medizin schneller zur Marktreife zu bringen und Ausgründungen aus Hochschulen zu erleichtern, rufen die Medizinische Fakultät und das Transfercenter enaCom der Universität Bonn den „Bonn Hub for Algorithmic Innovation in Medicine“ (BoHAIMe) am Universitätsklinikum ins Leben.

Minister Pinkwart: Mit diesen Investitionen in unsere Forschungsinfrastruktur machen wir das Land zukunfts- und wettbewerbsfähiger

Mit dem Wettbewerb „Forschungsinfrastrukturen NRW“ wollen die Landesregierung und die EU die Innovationskraft der Wirtschaft stärken und fördern dazu Vorhaben zum Auf- und Ausbau von Forschungseinrichtungen und Kompetenzzentren.

Ministerin Neubaur: Wichtige Unterstützung für kleine und mittlere Unternehmen bei klima- und umweltschonenden Innovationen

Innovationen sind der Schlüssel für die klimaneutrale Transformation von Unternehmen in Nordrhein-Westfalen. Nordrhein-Westfalen unterstützt kleine und mittlere Unternehmen dabei, solche innovativen Klimaschutz- und Energiewendevorhaben zu entwickeln und umzusetzen.

Ministerin Neubaur: Innovationen aus Nordrhein-Westfalen beschleunigen die Energiewende und den Umbau der Industrie

Innovationen aus Nordrhein-Westfalen sind ein starker Motor für den Umbau der Energieversorgung und der Industrie und das Erreichen der Klimaneutralität. Ein wichtiger Baustein sind neben klimafreundlichen Alternativen zu fossilen Brennstoffen auch Stromspeicher für Erneuerbare Energien.

Stärkung der Hochschulen sowie 120 Milliarden Euro für Wissenschaft und Forschung: Diese und weitere Forderungen übergab Ministerin Pfeiffer-Poensgen mit ihrer Amtskollegin aus Mecklenburg-Vorpommern heute an die EU-Kommission

Wissenschaft und Forschung leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Bewältigung der großen globalen Herausforderungen.