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  • Pressemitteilung
  • 12.05.2014

Das Regionale Innovationsnetzwerk (RIN) „Gesundes Altern“ hat am Montag, 12. Mai 2014, den ersten Geburtstag gefeiert. Wissenschaftsministerin Svenja Schulze zog vor zahlreichen Gästen ein positives Fazit der vergangenen zwölf Monate: „Gesundes Leben bis ins hohe Alter ist ein echter Fortschritt für unsere Gesellschaft – und der kommt nicht von selbst. Deshalb freue ich mich, dass sich das Regionale Innovationsnetzwerk so positiv entwickelt hat.“

Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Für die Forschung in Nordrhein-Westfalen eine große Chance, um weiterhin ein wichtiger Motor der Spitzentechnologie und des gesellschaftlichen Fortschritts in Europa zu sein

Eine massive und nachhaltige Investition in Forschung und Innovation ist ein wesentlicher Garant dafür, Antworten auf die Fragen von Morgen zu finden. Mit dem neuen rund 100 Milliarden Euro starken EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation, das den Namen „Horizont Europa“ trägt, sollen Lösungen für die drängenden gesellschaftlichen Herausforderungen gefunden und zugleich eine unabhängige europäische Spitzenforschung gesichert werden.

Land stärkt internationalen Wissenschaftsstandort Bonn im Bereich Nachhaltigkeit und Globaler Wandel – Professur und Geschäftsstelle für Innovations-Campus werden eingerichtet

Das Land will die Bundesstadt und Sitz von Organisationen der Vereinten Nationen Bonn als bundespolitischen Standort für internationale Politik und globale Nachhaltigkeitsstrategien weiter ausbauen.

Minister Pinkwart: Das Rheinische Revier wird zum „Innovation Valley“ – Hochwertige Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildungsangebote

Das Rheinische Revier wird zum Innovation Valley: Die Region baut sich mit Unterstützung der Landesregierung und des Bundes schon jetzt eine Zukunft für die Zeit nach dem Braunkohleausstieg auf und setzt dabei auf Innovationen und ihre wirtschaftliche Verwertung.

Minister Pinkwart: Die Luft- und Raumfahrtindustrie ist von strategischer Bedeutung / Innovative Zulieferer aus unserem Land spielen dabei eine zentrale Rolle

Wie kann die Luft- und Raumfahrtindustrie in Nordrhein-Westfalen neue Geschäftsfelder erschließen, die pandemiebedingte Branchenkrise überwinden und ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das neu gegründete, technologieoffene und innovationsfokussierte Branchennetzwerk „AeroSpace.NRW“.

Bis zu drei Millionen Euro zur Stärkung des Ideen-, Wissens- und Technologietransfers von Hochschulen in die Gesellschaft

Bei der Förderinitiative „Innovative Hochschule“ sind im Wettbewerbsverfahren auch fünf Hochschulen aus NRW als Gewinner ausgewählt worden. Fünf Jahre werden die ausgewählten Projekte mit ihrer hochschulumfassenden Strategie zur Vernetzung im regionalen Umfeld unterstützt. Mit einem Fördervolumen von bis zu zwei Millionen Euro pro Jahr und Antrag, bei Hochschulverbünden von bis zu drei Millionen Euro, werden Kooperationen zwischen Hochschulen und Partnern aus der Wirtschaft und anderen gesellschaftlichen Akteuren ermöglicht.

  • Pressemitteilung
  • 30.09.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin haben im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum neuen EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation (Horizont 2020) rund 1.000 Gäste aus Wissenschaft und Wirtschaft über das neue Förderangebot informiert. Horizont 2020 bündelt die bisherigen forschungs- und innovationsrelevanten Programme der Europäischen Union. Es umfasst für die Jahre 2014 bis 2020 ein Fördervolumen von über 70 Milliarden Euro und ist damit das weltweit finanzstärkste Forschungsförderprogramm. „Horizont 2020 folgt dem Leitbild einer Wissenschaft, die mehr Verantwortung für die Gesellschaft übernimmt. Es greift damit dieselbe Grundidee auf wie unsere NRW-Forschungsstrategie „Fortschritt NRW“, erklärte Wissenschaftsministerin Schulze. „Denn auch Horizont 2020 setzt auf die gewinnbringende Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft, um marktfähige Produkte und Dienstleistungen hervorzubringen, die den Menschen zu Gute kommen.“

Minister Pinkwart: In Nordrhein-Westfalen soll keine Innovation an komplizierten Prozessen scheitern.

Ob Innovationen erfolgreich sind oder scheitern, ist oft auch eine Frage der Geschwindigkeit. Um Fahrt aufzunehmen, können innovative Technologien oder Geschäftsmodelle in sogenannten Reallaboren zeitlich und räumlich begrenzt erprobt werden.

Minister Duin: NRW fördert neue Ideen für eine leistungsstarke und gut vernetzte IKT-Branche

Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat den Leitmarktwettbewerb für Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) gestartet. Ziel ist, die Innovationskraft der IKT-Wirtschaft zu stärken und branchenübergreifende Kooperationen insbesondere beim Thema „Industrie 4.0“ auszubauen.

  • Pressemitteilung
  • 09.10.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat im Ausschuss für Innovation, Wissenschaft und Forschung den Einzelplan des Wissenschaftsministeriums im Haushaltsentwurf 2014 vorgestellt. Der Gesamtetat für Innovation, Wissenschaft und Forschung soll auf über 7,9 Milliarden Euro anwachsen. Das wäre eine Steigerung um 6,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im gleichen Zeitraum soll der Landeshaushalt um 3,9 Prozent wachsen. „Bildung, Lehre und Forschung haben klar Vorrang. Allein mehr als 60 Prozent der Mittel des Einzelplans 06 fließen an die Hochschulen für gute Rahmenbedingungen in Lehre und Studium“, so die Ministerin. „Das ist viel Geld. Aber mit Blick auf steigende Studienanfängerzahlen und gesellschaftlich drängende Forschungsfragen wie Klimawandel oder gesundes Altern ist das gut investiertes Geld.“