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  • Pressemitteilung
  • 05.06.2013

Die NRW-Polizei setzt mit ihrer Strategie im Kampf gegen zu hohe Geschwindigkeit - dem Killer Nr. 1 im Straßenverkehr - auf eine nachhaltige Wirkung: „Jeder muss zu jeder Zeit und an jedem Ort damit rechnen, dass seine Geschwindigkeit gemessen wird. Und das nicht nur beim Blitz-Marathon“, sagte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. „Die Polizei überwacht seit November 2011 flexibler und häufiger die Geschwindigkeit. Der Blitz-Marathon ist ein Baustein in unserer langfristigen Strategie gegen Geschwindigkeitsunfälle und für mehr Verkehrssicherheit.“ Der Innenminister zog eine positive Bilanz des vierten 24-Stunden-Blitz-Marathons: „Die allermeisten Autofahrer sind verantwortungsbewusst gefahren und haben sich an die Geschwindigkeitsregeln gehalten. Viele haben erkannt, dass sie auch ohne zu rasen an ihr Ziel kommen. Diese Erkenntnis muss sich in den Köpfen aller Autofahrer festsetzen.“ Trotz der umfangreichen Berichterstattung in den Medien und der Veröffentlichung der Messstellen waren 28.000 von 675.000 gemessenen Autofahrern zu schnell. Das sind rund vier Prozent. In NRW kontrollierten rund 3.500 Polizisten und 270 Mitarbeiter von 86 Kommunen landesweit an etwa 3.000 Messstellen. Ihnen dankte der Innenminister: „Alle waren hoch motiviert und engagiert. Bei Kontrollen habe ich selbst gesehen, wie beeindruckend sie sich für die Verkehrssicherheit und weniger Tote im Straßenverkehr eingesetzt haben. Es geht darum, Leben zu retten. Das ist unser gemeinsames Ziel.“

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  • 04.02.2014

Mit einer länderübergreifenden Initiative wollen das NRW-Verkehrsministerium und die Deutsche Bahn das Risiko von Auseinandersetzungen von Fußballfans bei der An- und Abreise deutlich reduzieren. Mit einem Pilotprojekt fördert das Land NRW ganz gezielt Fußballsonderzüge, die über Nordrhein-Westfalen hinausgehen. Der erste Sonderzug startet bereits an diesem Samstag in Richtung Norden: Die Anhänger von Borussia Dortmund können ohne umzusteigen direkt zum Auswärtsspiel nach Bremen fahren.

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  • 14.12.2012

Eines der meist genutzten Internet-Angebote des Landes wird jetzt auf mobilen Geräten wie Smartphones oder Tablet-PCs besser nutzbar. Am 15. Dezember wird die Universität Duisburg-Essen eine neue tech­nische Version des Verkehrsinformationssystems www.autobahn.nrw.de in Betrieb nehmen. Auf einer Karte wird hier die aktuelle Verkehrs­situation auf den rund 2.200 km Autobahnen in Nordrhein-Westfalen dargestellt.

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  • 17.02.2014

Die Zahl der Verkehrstoten ist in NRW im Jahr 2013 um mehr als neun Prozent gesunken. 479 Menschen kamen auf den Straßen Nordrhein-Westfalens ums Leben, das sind 49 weniger als im Jahr davor. Im Vergleich zum Jahr 2011 waren es sogar 155 Verkehrstote weniger. Noch nie seit Einführung der Statistik im Jahr 1953 sind damit in Nordrhein-Westfalen weniger Menschen bei Verkehrsunfällen gestorben. „Das zeigt, dass immer mehr Verkehrsteilnehmer verstanden haben, wie gefährlich zu schnelles Fahren ist. Viele passen ihre Geschwindigkeit inzwischen an“, erklärte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. „Wir sind mit unserer Strategie umfassender Kontrollen auf dem richtigen Weg. Doch am Ziel sind wir noch nicht.“ Das Ignorieren von Geschwindigkeitsbeschränkungen führt auf den Straßen in NRW weiterhin zu häufig zu Unfällen. 150 Menschen starben durch die Unfallursache zu schnelles Fahren.

Mehr verunglückte Rad-, Pedelec- und Mopedfahrer in Nordrhein-Westfalen - Reul: „Unfallfluchten sind unfair.“

Die Zahl der Unfälle von Zweiradfahrern in Nordrhein-Westfalen steigt an. So verunglückten alleine 16.725 Radfahrer 2018 in Nordrhein-Westfalen rund 1.700 mehr als im Vorjahr - ein Plus von 11,4 Prozent.

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  • 06.11.2012

Arbeitsminister Guntram Schneider hat gemäß dem Tariftreue- und Vergabegesetz des Landes die repräsentativen Tarifverträge für den Öffentlichen Personennahverkehr festgelegt. „Das bedeutet, dass sich Verkehrsunternehmen zukünftig verpflichten müssen, mindestens die Entgelte eines der als repräsentativ erklärten Tarifwerke zu bezahlen, wenn sie sich um die Vergabe von Verkehrsdienstleistungen bewerben“, sagte Schneider in Düsseldorf.