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  • Pressemitteilung
  • 02.02.2022
Umweltministerium kündigt landesweites Konzept zur Wiederherstellung von Mooren und anderen wertvollen Biotopen und Konzept zur Wiedervernässung an

Zum Welttag der Feuchtgebiete kündigt das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen ein landesweites Konzept zur Wiederherstellung von Mooren und anderen wertvollen Biotopen und ein darauf aufbauendes Konzept zur Wiedervernässung an.

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  • 20.08.2014

Nordrhein-Westfalen bereitet sich auf eine natürliche Rückkehr des Wolfes nach NRW vor. Vor allem abwandernde Jungwölfe aus Niedersachsen könnten die nordrhein-westfälischen Grenzen immer wieder streifen und sich eventuell sogar ansiedeln. „Deshalb müssen wir uns schon jetzt aktiv auf den Wolf vorbereiten, noch viel über ihn lernen und vor allem bei den Bürgerinnen und Bürgern um Akzeptanz für den Wolf werben“, sagte Umweltminister Johannes Remmel bei der Eröffnung einer interaktiven Wolfsausstellung des Naturschutzbundes (NABU) im Umweltministerium. Remmel ergänzte: „Diese Ausstellung leistet hierzu einen wertvollen Beitrag: Denn nur, was man kennt, kann man auch schützen.“

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  • 06.08.2024
Dritter Tag der #Thementour2024: Umweltminister Krischer informiert sich über Innovationen der Umweltwirtschaft zum Ressourcenschutz

Die Landesregierung will die heimische Wirtschaft durch die ökologi-sche Transformation hin zur ersten klimaneutralen Industrieregion in Europa zukunftsfester und unabhängiger im Hinblick auf die Ressourcenfrage machen.

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  • 07.09.2012

In NRW wird es bis auf Weiteres keine Genehmigungen für Erkundung und Gewinnung unkonventioneller Erdgas-Lagerstätten unter Einsatz von schädlichen Substanzen (Fracking) geben. Darauf haben sich das zuständige Umweltministerium und das Wirtschaftsministerium nach der Auswertung einer Risikostudie zur Bohrtechnologie geeinigt.

  • Pressemitteilung
  • 27.03.2014

Mit der neu aufgelegten Broschüre „Berufe in Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz – Ein Wegweiser für Mädchen und Frauen“ hat das NRW-Umweltministerium pünktlich zum Girls’ Day 2014 spannende und zukunftsträchtige Berufe vorgestellt. Die Umweltökonomin, die Geomatikerin, die Binnenschifferin oder die Servicetechnikerin für Windenergieanlagen – Expertinnen in diesen Berufen sind überall gefragt. Dennoch entscheidet sich die Mehrzahl der jungen Frauen und Mädchen mit guten Schulabschlüssen noch immer für die gleichen zehn Ausbildungsberufe. Besonders beliebt sind dabei die Bürokauffrau, Friseurin und Arzthelferin, ein naturwissenschaftlich-technischer Beruf fehlt oftmals in dieser Reihe.

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  • 08.05.2019
Umweltministerin Heinen-Esser: Ein weiterer Meilenstein zum Schutz der Wanderfische in unseren Gewässern

Umweltministerin Ursula Heinen-Esser und Hans Bünting, Vorstand Erneuerbare Energien der innogy SE, haben heute die Fischschutz-Pilotanlage am Wasserkraftwerk Unkelmühle an der Sieg nach einer Projektlaufzeit von zehn Jahren offiziell in den Regelbetrieb übergeben.

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  • 25.11.2021
Ministerin Heinen-Esser: Nachhaltigkeit muss das Fundament unserer Gesellschaft sein, an ihr müssen wir unsere Entscheidungen in Beruf und Alltag konsequent ausrichten

„umwelt.nrw: nach(haltig) gedacht“ lautet der Titel einer neuen Veranstaltungs- und Publikationsreihe des Umweltministeriums Nordrhein-Westfalen. Die neue Reihe soll Themen aus den Bereichen Umwelt, Land- und Forstwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz aus Expertinnen- und Expertensicht betrachten und gleichzeitig Denkimpulse liefern.

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  • 29.09.2013

Die NRW-Landesregierung verbessert den Zugang zu Umweltdaten im Netz. Peter Knitsch, Staatssekretär im NRW-Umweltministerium, gab beim Tag der offenen Tür des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) in Essen den Startschuss für das neue „NRW-Umweltportal“ – ein zentrales Online-Suchportal, das einen schnellen und einfachen Zugang zu Umweltinformationen aller Behörden in NRW bietet. Staatssekretär Knitsch begrüßte die Freischaltung der Webseite: „Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht auf leicht zugängliche, umfassende und aktuelle Informationen zu Umwelt- und Verbraucherschutzthemen. Das neue Umweltportal der NRW-Landesregierung bündelt und komplettiert das bisherige Informationsangebot.“

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  • 15.08.2018
Ministerin Heinen-Esser: Es gibt viele Beispiele, die zeigen, dass urbane Mobilität flexibel und umweltfreundlich aussehen kann

Umweltministerin Ursula Heinen-Esser nutzt die parlamentsfreie Zeit, um sich vor Ort in Kommunen, Behörden und in Gesprächen mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, von Verbänden und Forschungseinrichtungen über den Stand, die Potenziale und Best-Practice-Beispiele zur Luftreinhaltung zu informieren.