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Minister Pinkwart: Mit diesen Investitionen in unsere Forschungsinfrastruktur machen wir das Land zukunfts- und wettbewerbsfähiger

Mit dem Wettbewerb „Forschungsinfrastrukturen NRW“ wollen die Landesregierung und die EU die Innovationskraft der Wirtschaft stärken und fördern dazu Vorhaben zum Auf- und Ausbau von Forschungseinrichtungen und Kompetenzzentren.

  • Pressemitteilung
  • 16.07.2013

Das MBWSV stellt die Weichen in der Denkmalförderung neu. Zinsgünstige Darlehen der NRW.BANK mit einem Volumen von 60 Millionen Euro pro Jahr ersetzen 6 Millionen Euro, die bisher als Zuschüsse gewährt worden sind. Dabei können künftig mit einer langen Tilgungsfrist nicht nur die denkmalbedingten Mehrkosten einer Baumaßnahme, sondern die Gesamtkosten des Umbaus für die Förderung zugrunde gelegt werden. „Auf diese Weise kann beispielsweise ein Eigentümer eines Denkmals die Darlehensförderung nicht nur für die denkmalgerechte Erneuerung seiner Fenster, sondern für seinen gesamten Umbau beantragen“, sagte Michael Groschek, Minister für Wohnen und Stadtentwicklung. Die beiden Darlehensprogramme stehen ab dem 1. Oktober 2013 zur Verfügung.

  • Heimat
  • Pressemitteilung
  • 12.09.2018
Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung unterstützt die Modernisierung und den Neubau jüdischer Einrichtungen erstmals mit drei Millionen Euro in 2018

Das Land weitet die Unterstützung für die jüdischen Gemeinden in Nordrhein-Westfalen aus. Erstmals werden in diesem Jahr drei Millionen Euro zusätzlich für Modernisierungen und Neubauten jüdischer Einrichtungen bereitgestellt.

  • Pressemitteilung
  • 29.11.2012

Die Entscheidung in der ersten Runde des Innovationswettbewerbs „Digitale Medien NRW“ ist gefallen: Neun Projekte aus den verschiedensten Bereichen der digitalen Wirtschaft wurden dem Land NRW von der unabhängigen Experten-Jury zur Förderung mit insgesamt rund 1,5 Millionen Euro vorgeschlagen. Der Wettbewerb ist Teil der Initiative „Digitales Medienland NRW“, mit der die Landesregierung in Kooperation mit der Film- und Medienstiftung NRW die Gründung und Innovation in der digitalen Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen nachhaltig stärken möchte.

Minister Pinkwart: Projekt ebnet den Weg für eine treibhausgasneutrale Zukunft im Rheinischen Revier

Die Nutzung Erneuerbarer Energien für klimafreundliche Produktionsprozesse ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg in die treibhausgasneutrale Zukunft Nordrhein-Westfalens. Wie kann das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) industriell genutzt und zur Chance für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft im Rheinischen Revier werden?

Das Land Nordrhein-Westfalen gibt über den „Stromspar-Check“ wieder Gutscheine für sparsame Kühlgeräte aus und entlastet damit das Klima und den Geldbeutel der teilnehmenden Haushalte. Bis zu 350 Euro Zuschuss für ein neues, stromsparendes Modell können einkommensschwache Haushalte erhalten, wenn sie ihr stromfressendes Kühlgerät gegen ein energieeffizientes eintauschen.

Staatssekretär Dammermann: StartUp Village setzt starke Impulse für die Gründerszene im Rheinischen Revier – Innovative Geschäftsideen sind Garant für Wertschöpfung und Beschäftigung

Der Brainergy Park Jülich soll zum Start-up-Hotspot werden: Auf einer Fläche von rund 2.000 m² entsteht in den kommenden Monaten ein „StartUp Village“, das Gründern aus den Bereichen Erneuerbare Energien, Digitalisierung, Bioökonomie und Umwelttechnik Raum zur Weiterentwicklung ihrer innovativen Geschäftsideen und zur Vernetzung mit anderen Akteuren geben soll.

Zehn Projekte in Innovationswettbewerb ausgewählt / Dritte Aus-schreibungsrunde steht an

Die Landesregierung fördert gemeinsam mit der Europäischen Union innovative Projekte, um die Gesundheitsversorgung noch besser zu machen. In der zweiten Runde des Innovationswettbewerbs „Gesünder.IN.NRW“ sind jetzt zehn vielversprechende Vorhaben ausgewählt worden.

  • Pressemitteilung
  • 16.05.2014

Das Land Nordrhein-Westfalen fördert in diesem Jahr 112 kommunale Verkehrsvorhaben mit rund 55 Millionen Euro. Die Gesamtkosten dieser Projekte belaufen sich auf knapp 112 Millionen Euro. Insgesamt stehen bis zum Jahr 2019 noch rund 815 Millionen Euro für den kommunalen Straßenbau zur Verfügung. Bei dieser Summe handelt es sich in erster Linie um Bundeszuweisungen aus dem Entflechtungsgesetz, die mit Landesmitteln ergänzt werden. Zur Vorstellung des Förderprogramms 2014 erklärte Verkehrsminister Michael Groschek: „Nicht nur unsere Brücken auf den Autobahnen sind kaputt, auch die Kommunen haben mit der maroden Infrastruktur zu kämpfen. Dieses Problem wollen wir konsequent bekämpfen. Daher wird die Förderung in den nächsten Jahren anstatt in den Neubau fast ausschließlich in den Erhalt der Straßen fließen. Die Botschaft ist damit klar: Wir reparieren Deutschland, und zwar auf allen Ebenen.“

  • Pressemitteilung
  • 07.11.2012

Die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien teilt mit:

Auf der Europaministerkonferenz in Potsdam hat sich NRW-Europami­nisterin Dr. Angelica Schwall-Düren für ein höheres EU-Budget für den Zeitraum 2014 bis 2020 ausgesprochen. Die Ministerin: „Forderungen der Bundesregierung nach Kürzungen des EU-Budgets sind den Aufga­ben in Europa nicht angemessen. Gerade vor dem Hintergrund der Krise brauchen wir Wachstum und Beschäftigung in Europa. Dazu ist auch ein leistungsfähiges EU-Budget nötig, das die erforderlichen Im­pulse setzen kann.“ Der sogenannte Mehrjährige Finanzrahmen, in dem die Obergrenzen für die EU-Mittel und die Verteilung auf die Aufgaben­bereiche festgelegt sind, wird gerade verhandelt.