Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung veröffentlicht neues Paper zur Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in der Türkei

11. Juni 2018

Seit vergangener Woche können Menschen mit türkischem Pass in Nordrhein-Westfalen ihre Stimme für die Parlaments- und Präsidentschaftswahl in der Türkei abgeben. Aus diesem Anlass hat die Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung an der Universität Duisburg-Essen ein aktuelles Paper in der Informationsreihe „ZfTI aktuell“ mit dem Titel „Wahlen in der Türkei am 24. Juni: Ausgangssituation und Wahlbündnisse“ herausgegeben.

Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration

Seit vergangener Woche können Menschen mit türkischem Pass in Nordrhein-Westfalen ihre Stimme für die Parlaments- und Präsidentschaftswahl in der Türkei abgeben. Aus diesem Anlass hat die Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung an der Universität Duisburg-Essen ein aktuelles Paper in der Informationsreihe „ZfTI aktuell“ mit dem Titel „Wahlen in der Türkei am 24. Juni: Ausgangssituation und Wahlbündnisse“ herausgegeben.
 
In der Veröffentlichung geht es unter anderem um die Motive für die vorgezogenen Wahlen, die Implikationen des neuen Wahlrechts und die Folgen für mögliche Wahlbündnisse. Daneben wird ein Ausblick auf einen möglichen Wahlausgang gegeben. Das Paper steht kostenlos auf www.zfti.de zum Download zur Verfügung. Autor ist Yunus Ulusoy, Programmverantwortlicher für die Bereiche Demographischer Wandel, Migration und Arbeitsmarktfolgen.
 
Integrationsminister Joachim Stamp erklärte: „Ich freue mich, dass das ZfTI mit diesen Informationen zu einer sachlichen Diskussion im Vorfeld der Wahlen in der Türkei beiträgt. Mit der Publikation macht es den in NRW lebenden Wahlberechtigten damit eine weitere Informationsquelle zugänglich.“
 
Die Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung an der Universität Duisburg-Essen ist eine Stiftung des Landes Nordrhein-Westfalen. Integrationsminister Joachim Stamp ist Vorsitzender des Stiftungskuratoriums.
 
Weitere Informationen: www.mkffi.nrw

Kontakt

Pressekontakt

Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration

Telefon: 0211 837-2417
E-Mail: presse [at] mkffi.nrw.de

Bürgeranfragen

Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration

Telefon: 0211 837-02
E-Mail: nrwdirekt [at] nrw.de