Wirtschaftsministerium fördert den Bau eines Technologiezentrums in Bochum mit 8,4 Millionen Euro
Pinkwart: Mit innovativen Ideen Grundstein für Aufschwung legen
Damit das Ruhrgebiet als Wissenschaftsstandort auch weiterhin Taktgeber für Innovationen in Nordrhein-Westfalen bleibt und innovative Ideen schnell vorantreibt, fördert das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (MWIDE) den Bau eines neuen Technologiezentrums Ruhr in Bochum.
Damit das Ruhrgebiet als Wissenschaftsstandort auch weiterhin Taktgeber für Innovationen in Nordrhein-Westfalen bleibt und innovative Ideen schnell vorantreibt, fördert das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (MWIDE) den Bau eines neuen Technologiezentrums Ruhr in Bochum. Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart überreichte heute (21. Januar) Dr. Joachim Grollmann, Geschäftsführer der chip GmbH, einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 8,4 Millionen Euro.
Minister Pinkwart: „Das Ruhrgebiet mit seiner hohen Dichte an Forschungseinrichtungen und Hochschulen bietet ideale Voraussetzungen, vor allem für wissensintensive Gründungen. Mit dem Bau des Technologie- und Gründungszentrums in Bochum wollen wir noch viel mehr innovative Unternehmen nach Nordrhein-Westfalen locken. Wir sind auf dem richtigen Weg: Bis 2025 wollen wir zu den Top 10 der europaweit führenden Start-up-Regionen gehören.“
Dr. Joachim Grollmann, Geschäftsführer chip GmbH: „Wir freuen uns sehr über diesen Förderbescheid, denn dadurch können wir unsere Arbeit mit vollem Schwung und im neuen Gebäude weiterführen; wir können uns dort zielgerichtet mit einem Komplettangebot um Gründer und kleine innovative Unternehmen kümmern.“
Das neue Technologie- und Gründerzentrum soll auf dem Gelände des Technologie Quartiers Bochum in unmittelbarer Nähe zu den wissenschaftlichen Einrichtungen der Ruhr-Universität Bochum und der Hochschule Bochum entstehen. Das sechsstöckige Gebäude mit einem Investitionsvolumen von rund 30 Millionen Euro bietet Gründerinnen und Gründern auf insgesamt 11.000 Quadratmetern beste Voraussetzungen, um ihre Geschäftsidee weiterzuentwickeln. Die Start-ups können beispielsweise in sogenannten MakerSpaces Designideen erproben oder Prototypen erstellen.
Die Mittel für den Bau des Technologiezentrums stammen aus der Bund-Länder-Gemeinschaftsausgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“. Sie sollen die ausgewogene regionale wirtschaftliche Entwicklung in ganz Nordrhein-Westfalen unterstützen.
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