Statement von Verbraucherschutzministerin Ursula Heinen-Esser zur Besonnenheit im Konsumalltag
Vor dem Hintergrund der Corona-Virus-Epidemie und aus Anlass des Weltverbrauchertages am 15. März ruft Verbraucherschutzministerin Ursula Heinen-Esser zur Solidarität und Besonnenheit im Konsumalltag auf:
Vor dem Hintergrund der Corona-Virus-Epidemie und aus Anlass des Weltverbrauchertages am 15. März ruft Verbraucherschutzministerin Ursula Heinen-Esser zur Solidarität und Besonnenheit im Konsumalltag auf:
„Der Weltverbrauchertag, der jedes Jahr am 15. März begangen wird, steht in diesem Jahr international unter dem Motto „Nachhaltiger Konsum“. Dazu gehören zwei Seiten – Angebot und Nachfrage. Die Corona-Virus-Krise zeigt auf drastische Weise auf, was die wirklich wichtigen Dinge sind – allen voran Gesundheit. Auch was unseren Konsum betrifft, bietet diese Zeit Gelegenheit, sich selbst zu hinterfragen: Was und wie konsumiere ich?
Der Kampf gegen das Corona-Virus erfordert Solidarität und Besonnenheit auch im Konsumalltag. Zur Rücksichtnahme gehört, in diesen Zeiten beim persönlichen Einkauf auch an andere zu denken und nicht die letzten Packungen als Vorrat aus den Regalen zu räumen. Wir haben keine Versorgungskrise. Unsere Lebensmittelversorgung ist weiterhin gesichert. Hamsterkäufe sorgen unnötig für Panik. Wer einkaufen geht, sollte stattdessen überlegen, ob er Nachbarn oder Risikogruppen beim Einkauf etwas mitbringen kann.“
Weitere Informationen zum Weltverbrauchertag: www.consumersinternational.org
Das Corona-Virus und die Folgen aus Verbrauchersicht: Informationen der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen: www.verbraucherzentrale.nrw
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