Schon immer ein Traumberuf: Jetzt bei der NRW-Polizei bewerben
Minister Jäger: Vielfältige Aufgaben, eine sichere Zukunft und gute Bezahlung
Traumberuf Polizist - genau mein Fall: „Bei der NRW-Polizei gibt es Jahr für Jahr sehr viel mehr Bewerber als Anwärterstellen“, sagte Innenminister Ralf Jäger beim Start der Bewerberkampagne vor Schülern des Reichenbach-Gymnasiums in Ennepetal.
Traumberuf Polizist - genau mein Fall: „Bei der NRW-Polizei gibt es Jahr für Jahr sehr viel mehr Bewerber als Anwärterstellen“, sagte Innenminister Ralf Jäger beim Start der Bewerberkampagne vor Schülern des Reichenbach-Gymnasiums in Ennepetal. „Das zeigt, wie attraktiv der Beruf ist.“ Wer im September 2017 in die Ausbildung einsteigen will, kann sich ab dem 1. Juni 2016 online bewerben.
Nach drei Jahren Bachelorstudium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung arbeiten alle neuen Polizistinnen und Polizisten zunächst ein Jahr im Streifendienst. In Behörden mit Bereitschaftspolizei folgen darauf zwei Jahre in einer Hundertschaft. Danach kehren die Jung-Polizisten in den Streifendienst zurück - oder spezialisieren sich. Zum Beispiel als Ermittler in einem Kriminalkommissariat, bei der Fliegerstaffel oder als Mitglied eines Spezialeinsatzkommandos.
Auf die 1.920 Anwärterstellen des Jahrgangs 2016 bewarben sich insgesamt 9180 Abiturienten oder gleichwertig Qualifizierte. Als gleichwertig anerkannt gilt neben der Fachhochschulreife auch ein Meisterbrief im Handwerk oder eine abgeschlossene, mindestens zweijährige Berufsausbildung mit anschließender beruflicher Tätigkeit von drei Jahren.
Wer alle persönlichen und formalen Bewerbungsvoraussetzungen erfüllt, durchläuft ein mehrtägiges Auswahlverfahren. Polizeianwärter erhalten bereits während ihres Studiums monatlich rund 1.100 Euro. „Und sie studieren mit der Gewissheit, nach ihrer Abschlussprüfung übernommen zu werden“, sagte Minister Jäger.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.genau-mein-fall.de.
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