NRW-Kommunen diskutieren über die Zukunft von Städtepartnerschaften
„Tag der Städtepartnerschaften“ in Dortmund
Wie können Städtepartnerschaften lebendig bleiben und sich weiterentwickeln? Was können Kommunen in der Gestaltung von Städtepartnerschaften voneinander lernen? Rund 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Verwaltung und Zivilgesellschaft haben beim „Tag der Städtepartnerschaften“ im Dortmunder „U“ über die Zukunft von internationalen kommunalen Kooperationen diskutiert.
Wie können Städtepartnerschaften lebendig bleiben und sich weiterentwickeln? Was können Kommunen in der Gestaltung von Städtepartnerschaften voneinander lernen? Rund 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Verwaltung und Zivilgesellschaft haben beim „Tag der Städtepartnerschaften“ im Dortmunder „U“ über die Zukunft von internationalen kommunalen Kooperationen diskutiert.
Europa-Staatssekretär Marc Jan Eumann unterstrich in seiner Begrüßung: „Die Kommunen stehen vor der Aufgabe, tausende Menschen, die aus ihrer Heimat vor Krieg und Terror geflohen sind, hier in Nordrhein-Westfalen zu integrieren. Städtepartnerschaften können dabei helfen, die Willkommenskultur und die Integration der Flüchtlinge zu unterstützen. Die interkulturellen Erfahrungen der Akteure sind für uns ein wertvoller Beitrag, um den neuen Mitbürgerinnen und Mitbürgern das Ankommen zu erleichtern.“
Der „Tag der Städtepartnerschaften“ findet heute auf Einladung von Europaminister Franz-Josef Lersch-Mense, der Auslandsgesellschaft Deutschland e. V. und des Oberbürgermeisters der Stadt Dortmund, Ullrich Sierau, statt. Europa-Staatssekretär Eumann: „Gute Beispiele, wie etwa aus der Stadt Rheine, die mit ihren Städtepartnern ein mehrjähriges Projekt zu Klimapartnerschaften durchgeführt hat, geben den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wichtige Anregungen. Die vielen unterschiedlichen Akteure erhalten beim Tag der Städtepartnerschaften frische Ideen für ihre teilweise ehrenamtliche Arbeit und zugleich einen Werkzeugkasten für die praktische Umsetzung vor Ort.“
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