Neues Gesetz der Bundesregierung: Ministerin Kampmann begrüßt Verbesserung im Kinderschutz
Kinder- und Jugendministerin Christina Kampmann hat den heute durch die Bundesregierung beschlossenen Gesetzentwurf zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen begrüßt.
Kinder- und Jugendministerin Christina Kampmann hat den heute durch die Bundesregierung beschlossenen Gesetzentwurf zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen begrüßt. Mit ihm werden Maßnahmen im Kinderschutz verbessert und die Rechte von Kindern und Jugendlichen, die in Heimen leben, gestärkt. „Kinder- und Jugendliche, die außerhalb der Familie in Einrichtungen leben, brauchen besonderen Schutz und müssen sich mit Sorgen und Nöten auch an externe Beschwerdestellen wenden können. Mit dem heute verabschiedeten Gesetzentwurf wird genau das ermöglicht“, erklärte Ministerin Kampmann in Düsseldorf.
Die Ministerin unterstützt die dafür notwendigen Änderungen im Achten Sozialgesetzbuch. Die beschlossenen Verbesserungen greifen Vorschläge auf, die unter maßgeblicher Beteiligung des Landes Nordrhein-Westfalen erarbeitet worden sind. Dazu gehört auch, dass Kinder und Jugendliche durch eine wirkungsvollere Heimaufsicht besser geschützt werden.
Mit dem neuen Gesetz werden die Pflichten der Träger von Kinder- und Jugendheimen konkretisiert, die Kontrollmöglichkeiten der Landesjugendämter als Heimaufsicht erweitert und die Rechte junger Menschen gestärkt. Ebenso wird die Situation von Pflegekindern und Pflegefamilien mit der Neuregelung verbessert.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.mfkjks.nrw.
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