Ministerpräsident Laschet empfängt griechisch-orthodoxen Metropoliten von Deutschland
Ministerpräsident Armin Laschet hat Augoustinos Labardakis, Griechisch-Orthodoxer Metropolit von Deutschland und Exarch von Zentraleuropa, zu einem Antrittsbesuch empfangen. Die Begegnung fand im Landeshaus in Düsseldorf statt.
Ministerpräsident Armin Laschet hat Augoustinos Labardakis, Griechisch-Orthodoxer Metropolit von Deutschland und Exarch von Zentraleuropa, zu einem Antrittsbesuch empfangen. Die Begegnung fand im Landeshaus in Düsseldorf statt. Der Metropolit trug sich zu Beginn des Besuchs in das Gästebuch der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen ein. Er wurde begleitet von Bischof Bartholomaios von Arianz, Vikarbischof der Metropolie.
24.01.2018
Ministerpräsident Armin Laschet (r.) hat Augoustinos Labardakis (l.), Griechisch-Orthodoxer Metropolit von Deutschland und Exarch von Zentraleuropa, zu einem Antrittsbesuch empfangen.
Ministerpräsident Laschet und Metropolit Augoustinos und tauschten sich über die Rolle der Orthodoxen Kirche in Nordrhein-Westfalen und die Zusammenarbeit mit anderen Kirchen und Religionsgemeinschaften aus.
Ministerpräsident Armin Laschet sagte: „Die Griechisch-Orthodoxe Kirche ist in Nordrhein-Westfalen fest verwurzelt. Sie ist ein Garant für eine gelungene Integration der Griechisch-Orthodoxen Christen in unserem Land.“ Er betonte, die Offenheit der Griechisch-Orthodoxen Metropolie für einen aktiven Dialog mit anderen Kirchen und Religionsgemeinschaften sei ein wichtiger Beitrag für den Zusammenhalt im von religiöser Vielfalt geprägten Nordrhein-Westfalen.
Metropolit Augoustinos ist seit 1980 Metropolit der Griechisch-Orthodoxen Metropolie von Deutschland und Exarch von Zentraleuropa. Er ist zudem Vorsitzender der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland. Sein Sitz ist die Agia-Trias-Metropolitan-Kathedrale in Bonn. Augoustinos ist Träger des Verdienstordens des Landes Nordrhein-Westfalen.
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