Ministerpräsident Armin Laschet eröffnet in Ibbenbüren eine neue Industrieanlage

„Ein Zeichen für den erfolgreichen Strukturwandel in Nordrhein-Westfalen.“

13. Februar 2018
Ministerpräsident Armin Laschet eröffnet in Ibbenbüren eine neue Industrieanlage

Ministerpräsident Armin Laschet hat in Ibbenbüren eine neue Membran-Elektrolyse-Anlage von Evonik und AkzoNobel Specialty Chemicals offiziell in Betrieb genommen.

Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Ministerpräsident Armin Laschet hat in Ibbenbüren eine neue Membran-Elektrolyse-Anlage von Evonik und AkzoNobel Specialty Chemicals offiziell in Betrieb genommen.
 
Im Rahmen einer Feierstunde vor rund 150 Gästen sagte Ministerpräsident Armin Laschet: „Das ist heute ein guter Tag für Ibbenbüren, für die Region, für unser Land Nordrhein-Westfalen. Mit der neuen Anlage setzen beide Unternehmen ein Zeichen für den erfolgreichen Strukturwandel in Nordrhein-Westfalen.“
 
Laut AkzoNobel Specialty Chemicals und Evonik wird in der Membran-Elektrolyse Chlor und Kalilauge auf besonders umweltfreundliche Weise produziert und damit das dortige Chemiecluster gestärkt.
 
Ministerpräsident Armin Laschet lobte in Ibbenbüren das Bekenntnis von Evonik und AkzoNobel Specialty Chemicals zum Industriestandort Nordrhein-Westfalen: „Die Steinkohle geht, doch die Industrie bleibt. Sie packen den Wandel an, statt ihn nur abzuwarten – so bleibt unser Land eine leistungsfähige Industrieregion.“
 
In Ibbenbüren befindet sich ebenfalls eine von noch zwei aktiven Steinkohlezechen in Nordrhein-Westfalen, die am Ende des Jahres den Förderbetrieb einstellen wird. Damit geht für die Region eine industriegeschichtliche Epoche zu Ende.
 
Ministerpräsident Armin Laschet: „Umso wichtiger ist es, dass es neue Impulse und neues Wachstum gibt. Jede Investition in moderne Industrie ist auch ein Zeichen dafür, dass die Regionen im Strukturwandel vorankommen. Jede moderne Anlage zeigt auch: Ökonomischer Fortschritt und ökologischer Fortschritt sind keine Gegensätze, sie gehören zusammen.“
 

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