Ministerin Gebauer: Vorlesen verbindet und ist auch an Schulen ein wichtiges Ritual

Bundesweiter Vorlesetag am 15. November

14. November 2019
phb Vorlesen, Grundschule

Es werden wieder quer durch die Republik und auch in Nordrhein-Westfalen viele Kinder in den Genuss einer ganz besonderen Vorlesestunde kommen: Am Bundesweiten Vorlesetag werden Bücher aufgeschlagen, Geschichten erzählt und somit vielen kleinen und großen Zuhörerinnen und Zuhörern eine Freude gemacht.

Schule und Bildung

Am Freitag (15. November 2019) Morgen werden wieder quer durch die Republik und auch in Nordrhein-Westfalen viele Kinder in den Genuss einer ganz besonderen Vorlesestunde kommen: Am Bundesweiten Vorlesetag werden Bücher aufgeschlagen, Geschichten erzählt und somit vielen kleinen und großen Zuhörerinnen und Zuhörern eine Freude gemacht.

Schulministerin Yvonne Gebauer wird an der Katholischen Grundschule St. Martin in Grevenbroich Schülerinnen und Schülern der 3. Klasse vorlesen. Die Ministerin betonte: „Der Vorlesetag ist mittlerweile eine schöne Tradition, die über den Tag hinaus ihre Bedeutung entfaltet. Wer einmal eine spannende Geschichte gehört hat und mit Helden in Büchern mitfiebert, der wird auch gerne selbst zu einem Buch greifen. Vorlesen ist ein so einfaches wie wichtiges Ritual, das Verbindung schafft und Geborgenheit vermittelt. Viele unserer Kindheitserinnerungen sind mit Erinnerungen an die ersten Bücher verknüpft. Bücher eröffnen neue Welten und wichtige Kompetenzen werden spielerisch erlernt. Dieses Erlebnis soll allen Kindern und Jugendlichen offen stehen. Deswegen darf an den Grundschulen in Nordrhein-Westfalen das Vorlesen nicht fehlen. Viele Schulen haben eigene Schulbibliotheken und bauen zusätzliche Vorlesezeiten ein über den Unterricht hinaus. Wann immer sich eine Gelegenheit zum Vorlesen bietet, sollten wir sie nutzen.“
 
Der Bundesweite Vorlesetag ist eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung. Der Aktionstag findet seit 2004 jedes Jahr am dritten Freitag im November statt.
 

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