Landesregierung stärkt Arbeit des Energiewirtschaftlichen Instituts der Universität zu Köln (EWI)

20. Februar 2019
PHB Umweltwirtschaft Energie

Das Energiewirtschaftliche Institut der Universität zu Köln (EWI) stellt sich inhaltlich und strukturell neu auf und wird durch das Land auch
finanziell gestärkt.

Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie

Das Energiewirtschaftliche Institut der Universität zu Köln (EWI) stellt sich inhaltlich und strukturell neu auf und wird durch das Land auch
finanziell gestärkt.
 
Minister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Nordrhein-Westfalen sieht sich und Deutschland insgesamt durch die Energiewende enormen Herausforderungen ausgesetzt. Das EWI wird zukünftig noch stärker dabei helfen, aus wissenschaftlicher Perspektive Antworten und Lösungsansätze für die Energieversorgung der Zukunft zu finden – gerade auch mit Blick auf die besonderen Chancen durch die Digitalisierung und Dezentralisierung der Stromversorgung. Die Arbeit des EWI ist damit eine wichtige Ergänzung für die Energieforschungslandschaft in Nordrhein-Westfalen.“
 
Das als gemeinnützige GmbH neu strukturierte EWI wird finanziell durch das Wirtschaftsministerium in Form einer sogenannten Fehlbedarfsfinanzierung abgesichert. Diese institutionelle Förderung kann bis zu 800.000 Euro jährlich betragen. Mit der neuen Ausrichtung des EWI ab 2019 geht eine Neustrukturierung einher, die das Institut besser auf die anstehenden Aufgaben zur wissenschaftlichen Begleitung der Energiewende vorbereitet.
 

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