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Ministerpräsident Hendrik Wüst: Herausragender Beitrag für gutes Zusammenleben und Integration in Nordrhein-Westfalen

Ministerpräsident Hendrik Wüst hat am Mittwoch, 25. Mai 2022, das Projekt PerMenti mit der Mevlüde-Genç-Medaille des Landes Nordrhein-Westfalen geehrt. Projektleiterin Barbara Wenzel und ihre langjährige Wegbegleiterin Mechthild Greive nahmen die Auszeichnung stellvertretend für das Projekt entgegen.

Gesucht werden Beiträge über das Miteinander in unserer vielfältigen Gesellschaft

Nordrhein-Westfalen ist ein weltoffenes Land. Rund ein Drittel der Menschen, die hier leben, haben eine Einwanderungsgeschichte. Unter dem Titel #IchDuWirVonHier startet das Integrationsministerium einen Kreativ- und Schreibwettbewerb für Jugendliche und junge Erwachsene.

  • Pressemitteilung
  • 22.09.2014

Startschuss für das Pilotprogramm „Integrationslotsen“, mit dem die Landesregierung die besonders von der neuen Zuwanderung aus Südosteuropa betroffenen Kommunen unterstützt: Dortmund, Duisburg, Gelsenkirchen, Hamm, Köln und Wuppertal sind die ersten Kommunen, die jetzt ihre Bewilligungsbescheide zum Einsatz von jeweils bis zu zehn Integrationslotsinnen und -lotsen erhalten. „Damit wollen wir den neu Zugewanderten die Orientierung in einer für sie fremden Welt erleichtern“, sagte Integrationsminister Guntram Schneider. „Integrationslotsen bauen Brücken zu Behörden, Ämtern und sozialen Einrichtungen und helfen bei der sozialen, sprachlichen, beruflichen, schulischen und kulturellen Integration. Die Integrationslotsen ergänzen die vorhandenen sozialen Angebote vor Ort, keinesfalls sollen sie diese ersetzen.“

  • Pressemitteilung
  • 22.09.2014

Startschuss für das Pilotprogramm „Integrationslotsen“, mit dem die Landesregierung die besonders von der neuen Zuwanderung aus Südosteuropa betroffenen Kommunen unterstützt: Dortmund, Duisburg, Gelsenkirchen, Hamm, Köln und Wuppertal sind die ersten Kommunen, die jetzt ihre Bewilligungsbescheide zum Einsatz von jeweils bis zu zehn Integrationslotsinnen und -lotsen erhalten. „Damit wollen wir den neu Zugewanderten die Orientierung in einer für sie fremden Welt erleichtern“, sagte Integrationsminister Guntram Schneider. „Integrationslotsen bauen Brücken zu Behörden, Ämtern und sozialen Einrichtungen und helfen bei der sozialen, sprachlichen, beruflichen, schulischen und kulturellen Integration. Die Integrationslotsen ergänzen die vorhandenen sozialen Angebote vor Ort, keinesfalls sollen sie diese ersetzen.“

  • Pressemitteilung
  • 24.06.2014

Das Integrationsministerium hat in einem Workshop in Brüssel für eine bessere gemeinsame Bekämpfung von Armutswanderung in Europa geworben. Gemeinsam mit Wohlfahrtsverbänden, institutionellen Vertreterinnen und Vertretern sowie Expertinnen und Experten aus der Europäischen Union wurden Strategien zur besseren Integration von Zuwanderern aus Südosteuropa in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft diskutiert. Darüber hinaus ging es um mögliche Maßnahmen der Europäischen Union und anderer EU-Länder zur Bekämpfung der Armut in den Herkunftsländern.