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  • Pressemitteilung
  • 17.06.2014

Staatssekretär Ludwig Hecke hat über 250 Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften aus ganz Nordrhein-Westfalen zum erfolgreichen Erwerb des staatlichen türkischen TÖMER-Sprachzertifikats gratuliert. Im Rahmen einer Feierstunde in der Gesamtschule Berger Feld in Gelsenkirchen überbrachte Staatssekretär Hecke Glückwünsche von Schulministerin Sylvia Löhrmann und überreichte die Zertifikate an die Absolventinnen und Absolventen. „Mehrsprachigkeit ist ein unverzichtbares Potential für Nordrhein-Westfalen. Die TÖMER-Zertifikate honorieren die türkischen Sprachkompetenzen unserer Schülerinnen und Schüler. Sie haben die Möglichkeit, wie in anderen Fremdsprachen auch, ein anerkanntes Sprachzertifikat zu erwerben. Damit wird der Zugang zu international ausgerichteten Hochschulen und Unternehmen erleichtert“, so der Staatssekretär.

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  • 21.11.2012

Kinder- und Sportministerin Ute Schäfer und der Präsident des Landes­sportbundes NRW, Walter Schneeloch, haben der Städtischen Kinder­tagesstätte Springburg das landesweit 500. Zertifikat „Anerkannter Bewegungskindergarten des Landessportbundes NRW“ verliehen. „Wir wollen mehr Bewegung in die Kindergärten bringen. Mit den Bewe­gungskindergärten schaffen wir die Möglichkeit, Kinder so früh wie mög­lich für Bewegung, Spiel und Sport zu begeistern. Hier können sie to­ben, springen tanzen oder Ball spielen. Gemeinsam mit anderen macht dies Spaß, fit und stark“, sagte Schäfer. Ziel sei es, bis zum Ende der Legislaturperiode insgesamt 1.000 anerkannte Bewegungskindergärten in NRW zu schaffen.

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  • 06.12.2013

Acht neue Schulen, darunter auch eine Grundschule, haben im Düssel­dorfer Landtag das Zertifikat „Europaschule in Nordrhein-Westfalen“ erhalten. Damit steigt die Zahl der zertifizierten Europaschulen in Nord­rhein-Westfalen auf 180 – so viele wie in keinem anderen deutschen Bundesland. NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren: „180 Europaschulen in Nordrhein-Westfalen sind ein beeindruckendes Zeug­nis für das Europa-Engagement in unserem Land. Ich freue mich, dass die Kinder und Jugendlichen an diesen Schulen zu überzeugten Euro­päerinnen und Europäern heranwachsen können. Sie sind die besten Botschafter für den gemeinsamen europäischen Gedanken.“

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  • 13.12.2013

Nordrhein-Westfalen setzt sich für mehr Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte an Schulen ein und unterstützt die bundesweite Vernetzung von Lehramtsstudierenden, Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern sowie schon im Beruf befindlichen Lehrkräften mit Zuwanderungsgeschichte. Dies erklärte Schulministerin Sylvia Löhrmann anlässlich der Eröffnung der bundesweiten Fachtagung „Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte“ in Neuss. „Nordrhein-Westfalen bekennt sich zu seiner Vorreiterrolle bei der Unterstützung von Lehrkräften mit Zuwanderungsgeschichte. Die Vielfalt in der Gesellschaft und in den Klassenzimmern soll auch in den Lehrerzimmern und Schulleitungsbüros ankommen. Von dieser Tagung können wichtige Impulse für eine bundesweite Vernetzung dieses wichtigen Projekts ausgehen“, so Ministerin Löhrmann.

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  • 29.04.2013

Mit dem neuen Unterrichtskonzept „Verkehrszähmer“ wollen die Landesregierung und der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) die Sicherheit von Schülerinnen und Schülern auf ihrem Schulweg deutlich erhöhen. Den landesweit ersten Leitfaden zur Verkehrserziehung überreichten Schulministerin Sylvia Löhrmann, Verkehrsminister Michael Groschek sowie der Geschäftsführer des VRS, Norbert Reinkober, der Grundschule Nußbaumerstraße in Köln. Groschek sagte anlässlich der Vorstellung des neuen Konzepts für die Mobilitäts- und Verkehrserziehung: „Ob aus übertriebener Vorsicht oder aus Bequemlichkeit: Viele Eltern fahren ihre Kinder heutzutage mit dem Auto bis zur Schule. Doch das hohe Verkehrsaufkommen vor den Einrichtungen gefährdet die Schülerinnen und Schüler sogar zusätzlich. Wir wollen mit dem neuen Konzept Eltern ermutigen, ihr Auto stehen zu lassen und die Kinder bestärken, ihren Schulweg eigenständig anzutreten. Dies ist eine frühzeitige und daher wirkungsvolle Präventionsarbeit, so lernen die Kinder etwas für ihr Leben.“

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  • 02.10.2013

Das nordrhein-westfälische Umweltministerium hat in Duisburg die Eckpunkte für den neuen Abfallwirtschaftsplan für Siedlungsabfälle den Kommunen, Anlagenbetreibern und Verbänden vorgestellt.
Zentrale Punkte sind die Umsetzung einer „regionalen Entsorgungsautarkie“ und damit des von der EU geforderten Prinzips der Nähe. Das Ziel ist, Mülltourismus zu vermeiden. Künftig sollen dazu in NRW drei Entsorgungsregionen geschaffen werden. Innerhalb dieser drei Regionen haben die Kommunen die Wahlfreiheit, wo sie ihre Restabfälle entsorgen möchten. „Wir haben uns von drei Punkten leiten lassen: vermeiden, verwerten und ortsnah entsorgen. Mit dem neuen Abfallwirtschaftsplan verhindern wir einen unkontrollierten Mülltourismus in NRW, schaffen Planungssicherheit für die Betreiber von Müllverbrennungsanlagen und Kommunen und setzen auf energetische Verwertung des Bioabfalls“, sagte Umweltminister Johannes Remmel zu den Eckpunkten.

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  • 20.11.2014

Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat in Bochum erstmals im Rahmen der Initiative Digitale Wirtschaft NRW den DWNRW-Award an drei Unternehmen verliehen. Das junge Unternehmen Quintly aus Köln erhielt den von der NRW.BANK mit 5.000 Euro dotierten Förderpreis in der Kategorie Startups. Das Traditionsunternehmen Vorwerk aus Wuppertal nahm den Preis in der Kategorie Mittelstand entgegen, Preisträger in der Kategorie Großunternehmen ist der Essener Energiekonzern RWE. Bei der Preisverleihung während des 5. Tages der Kommunikations- und Informationswirtschaft NRW in Bochum erklärte Minister Duin: „Die digitale Transformation von Geschäftsmodellen ist eine besondere Herausforderung, aber auch Chance für Startups, Mittelstand und Konzerne. Es geht darum, elektronische Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse zu gestalten. Wir brauchen Unternehmen in Nordrhein-Westfalen, die das erfolgreich umsetzen, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein. Die Preisträger stehen für Innovation und Offenheit, den digitalen Wandel als Chance für die Zukunft zu sehen.“

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  • 15.09.2018
Staatssekretärin Andrea Milz eröffnet die Auftaktveranstaltung in Bad Honnef / Über 1.000 Besucherinnen und Besucher vor Ort

Die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt des Landes Nordrhein-Westfalen, Andrea Milz, hat das Bewegungs-, Spiel- und Sportfest, das mit dem Motto „Gemeinsam stark – inklusives Sportfest für die ganze Familie“ auf dem Gelände der Theodor-Weinz-Schule in Bad Honnef-Aegidienberg stattfand, eröffnet.

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  • 05.11.2013

Rund 25 Prozent der NRW-Kommunen nehmen am Energiemanagement-Verfahren European Energy Award (EEA) teil und erschließen damit systematisch ihr Energieeinsparpotenzial. Klimaschutzminister Johannes Remmel hat gemeinsam mit der EnergieAgentur.NRW nordrhein-westfälische Kommunen und Kreise mit dem European Energy Award ausgezeichnet, die sich besonders um Klimaschutz und Nachhaltigkeit bemüht haben. 21 Städte und Gemeinden sowie zwei Kreise erhielten in Düsseldorf die Auszeichnung – sieben davon den EEA in Gold. Insgesamt nehmen in NRW rund 115 Kommunen am kommunalen Energiemanagementverfahren EEA teil. Das Verfahren und die Vergabe des Awards organisiert die EnergieAgentur.NRW. „Der EEA ist ein europaweit anerkanntes Zertifikat für die kommunalen Klimaschutzaktivitäten. Umso erfreulicher ist es, dass nordrhein-westfälische Kommunen auf besondere Weise aktiv und erfolgreich sind. Rund ein Viertel der NRW-Kommunen nimmt inzwischen an diesem europaweiten Zertifizierungsverfahren teil, jede fünfte Bürgerin und jeder fünfte Bürger unseres Bundeslandes lebt in einer zertifizierten Kommune“, sagte Klimaschutzminister Remmel.

Unterzeichnung einer gemeinsamen Absichtserklärung zur Fortsetzung der Zusammenarbeit in den Bereichen der Erneuerbaren Energien und der Medizintechnik

Nordrhein-Westfalen und die japanische Präfektur Fukushima setzen ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit fort und kooperieren künftig auch bei zukunftsweisenden Technologien im Bereich Wasserstoff und Ammoniak. Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur und der Gouverneur der Präfektur Fukushima Masao Uchibori unterzeichneten dazu am Mittwoch, 26. April 2023, in Düsseldorf eine gemeinsame Absichtserklärung.

Staatssekretärin Andrea Milz: Durch Austausch und Vernetzung gemeinsam das bürgerschaftliche Engagement in Nordrhein-Westfalen stärken

Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt Andrea Milz hat am Montag, 13. Mai 2024, den ersten hybriden Engagementkongress Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf eröffnet.