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  • Pressemitteilung
  • 27.08.2014

An mehr als 30 renommierten Hochschulen, mehr als zehn außeruniversitären Spitzenforschungsinstituten und in den Forschungsabteilungen zahlreicher Unternehmen wird in NRW an zentralen Fragen von Energie und Klima gearbeitet. Von den Mitteln, die bundesweit für die Energieforschung an Hochschulen aufgewendet werden, entfallen auf NRW rund 168 Millionen Euro jährlich. Das ist etwa ein Viertel der Gesamtsumme. Damit ist NRW Spitzenreiter unter allen Bundesländern (NRW 25 Prozent, Bayern 18 Prozent, Baden-Württemberg 9 Prozent). Zugleich investieren Unternehmen wie RWE oder E.ON jährlich in dreistelliger Millionenhöhe in Energieforschung am Standort NRW.

  • Pressemitteilung
  • 18.04.2019
Armin Laschet: Amelunxen hat Grundstein für Vertrauen in die Demokratie in Nordrhein-Westfalen gelegt

Der gebürtige Kölner, Wilhelm Rudolf Konrad Amelunxen, übernahm am 24. Juli 1946 als erster Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen die Amtsgeschäfte bis zur ersten Landtagswahl 1947 und legte den Grundstein für eine demokratische Regierung in Nordrhein-Westfalen.

In Gelsenkirchen startet nach Köln, Duisburg und Dortmund die landesweit vierte Clearingstelle zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Zuwanderern mit ungeklärtem Versicherungsstatus. Vor allem bei Personen, die aus Südosteuropa einreisen, aber auch bei Menschen aus Drittstaaten ergeben sich immer wieder Probleme bei der medizinischen Versorgung im Regelsystem, weil unklar ist, wer die Kosten trägt. Mit der Einrichtung von insgesamt fünf durch das Land geförderten Clearingstellen soll modellhaft erprobt werden, wie die Gesundheitsversorgung für diesen Personenkreis schneller verbessert und der Versicherungsstatus zügiger geklärt werden kann.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 03.07.2020
Nordrhein-Westfalen setzt auf die Rolle der Regionen

Deutschland hat am 1. Juli 2020 den Vorsitz im Rat der Europäischen Union übernommen. In der Plenarsitzung des Bundesrates stellte Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel den Ländern ihre Agenda für die deutsche EU-Ratspräsidentschaft vor.

Stadt Essen startet Projekt für junge Zuwanderer ohne Schulabschluss

„Angekommen in deiner Stadt Essen“ heißt das Projekt für junge Flüchtlinge und Zugewanderte, die die Internationalen Förderklassen der Berufskollegs in Essen besuchen. Mit einer feierlichen Vertragsunterzeichnung legten Schulministerin Sylvia Löhrmann, Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen und Professor Dr. Gunter Thielen, Vorstandsvorsitzender der Walter Blüchert Stiftung, den Grundstein für ein neues Begegnungs- und Bildungszentrum.

  • Pressemitteilung
  • 31.03.2017

Das Land NRW möchte 14 Projekte aus dem Projektaufruf „UMBAU 21 – Smart Region“ in der Emscher-Lippe-Region unterstützen. Das empfiehlt ein Gutachtergremium unter dem Vorsitz von Wirtschaftsminister Garrelt Duin mit Vertretern aus Unternehmen, den Städten Gelsenkirchen und Bottrop, dem Kreis Recklinghausen, der Westfälischen Hochschule und weiteren Fachleuten.

  • Sport
  • Pressemitteilung
  • 17.06.2019

Mit einem bisher in Nordrhein-Westfalen einzigartigen Förderprogramm für Sportstätten stärkt das Land seine Stellung als Sportland Nummer Eins. Insgesamt 300 Millionen Euro stehen im Rahmen des Programms „Moderne Sportstätte 2022“ zur Verfügung, von denen Sportvereine und -verbände in noch nie da gewesenem Ausmaß profitieren können.

  • Pressemitteilung
  • 18.11.2013

Die Landesregierung hat die Eckpunkte einer ambitionierten Nachhaltigkeitsstrategie für NRW beschlossen. Bis Ende 2015 sollen alle Landesministerien gemeinsam mit Akteurinnen und Akteuren aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Kommunen und Wissenschaft die Strategie erarbeiten. Zur Vorbereitung der Strategie diskutierten im Rahmen der zweiten NRW-Nachhaltigkeitskonferenz im Landtag rund 350 Vertreterinnen und Vertreter aus allen gesellschaftlichen Bereichen sowie aller Fraktionen des Landtags über ein zukunftsfähiges Nordrhein-Westfalen. „Ein starker Beitrag aus Nordrhein-Westfalen ist wichtig, um die Nachhaltigkeitsziele auf Bundesebene wie auch in Europa zu erreichen. Durch unsere ressourcenintensive Wirtschaft, die hohe Bevölkerungsdichte, die zentrale Lage in Europa und die regional sehr unterschiedlichen demografischen Entwicklungen sind die gesellschaftlichen Herausforderungen und unsere Verantwortung in NRW sehr groß. Ziel der Nachhaltigkeitsstrategie ist es, angemessene Antworten auf diese Herausforderungen zu entwickeln“, betonte Minister Johannes Remmel.

  • Pressemitteilung
  • 21.11.2012

Kinder- und Sportministerin Ute Schäfer und der Präsident des Landes­sportbundes NRW, Walter Schneeloch, haben der Städtischen Kinder­tagesstätte Springburg das landesweit 500. Zertifikat „Anerkannter Bewegungskindergarten des Landessportbundes NRW“ verliehen. „Wir wollen mehr Bewegung in die Kindergärten bringen. Mit den Bewe­gungskindergärten schaffen wir die Möglichkeit, Kinder so früh wie mög­lich für Bewegung, Spiel und Sport zu begeistern. Hier können sie to­ben, springen tanzen oder Ball spielen. Gemeinsam mit anderen macht dies Spaß, fit und stark“, sagte Schäfer. Ziel sei es, bis zum Ende der Legislaturperiode insgesamt 1.000 anerkannte Bewegungskindergärten in NRW zu schaffen.

  • Pressemitteilung
  • 18.10.2013

Der Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen hat den Landtag über das Städtebauförderprogramm NRW 2013 informiert. Danach werden für Investitionen in den Jahren 2013 bis 2017 rund 171 Millionen Euro (Vorjahr: 181 Mio. Euro) zur Verfügung gestellt. Die Mittel werden den Kommunen durch die Bezirksregierungen zugeteilt. Das Geld kommt vom Land NRW (96 Mio. Euro) und vom Bund (75 Mio. Euro). Zur Vorstellung des Programms sagte Städtebauminister Michael Groschek: „Die gemeinsame Konzeption der Programme und die mittelfristige Finanzierung geben den Städten und Gemeinden Planungssicherheit und strategische Orientierung. Damit gilt unsere Städtebauförderung in der Europäischen Union als beispielhaft für die Unterstützung nachhaltiger Stadtentwicklung.“