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Schnelle Hilfe in der Not - rund 1,4 Millionen Euro hat das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen Tafeln, kleinen Lebensmittelverteilern und Wohnungslosenhilfeeinrichtungen zur Verfügung gestellt

Das Land Nordrhein-Westfalen hat unmittelbar nach Ausbruch der Pandemie Corona-Notfallpakete als Hilfsangebote für verschiedene soziale Einrichtungen zur Verfügung gestellt.

  • Pressemitteilung
  • 12.11.2015
Gutachten macht Vorschläge

Das Stadtentwicklungsministerium will die soziale Vielfalt in Stadtvierteln erhöhen und Nutzungsmischung erhalten. Aus diesem Grund hat die Landesregierung ein entsprechendes Forschungsgutachten beim deutschen Institut für Urbanistik in Berlin sowie der Bergischen Universität in Wuppertal in Auftrag gegeben.

  • Wohnen
  • Pressemitteilung
  • 16.01.2017
Minister Groschek: Der geförderte Wohnungsbau ist in den Köpfen der Investoren wieder fest verankert

​In Nordrhein-Westfalen sind im Jahr 2016 so viele preiswerte Wohnungen gebaut worden wie seit Jahren nicht mehr. „Wir haben im vergangenen Jahr einen Rekord im sozialen Wohnungsbau geschafft“, sagte Bauminister Michael Groschek bei der Vorstellung des Jahresergebnisses. 11.149 Wohnungen (Vorjahr: 9.195) wurden mit Fördermitteln in Höhe von 1,06 Milliarden Euro unterstützt. Die Landesregierung hatte das Programm wegen der hohen Nachfrage von Investoren im Juni 2016 von 800 Millionen auf 1,1 Milliarden Euro aufgestockt. Das Programm wird auch 2017 in dieser Höhe fortgesetzt.

  • Wohnen
  • Pressemitteilung
  • 15.01.2016
Minister Groschek: Tilgungsnachlässe machen sozialen Mietwohnungsbau wieder attraktiv

Bauminister Michael Groschek und das Bündnis für Wohnen haben die aktuellen Zahlen zum sozialen Wohnungsbau vorgelegt: Der soziale Mietwohnungsbau in NRW hat deutlich zugelegt. Im Jahr 2015 wurden in Nordrhein-Westfalen knapp 9.200 Wohnungen mit Mitteln des Wohnraumförderprogramms gefördert. Das ist eine Steigerung von 37 Prozent gegenüber dem Vorjahr (6.713 Wohnungen). Eingesetzt wurden hierfür 669 Millionen Euro (Vorjahr 524 Millionen Euro).

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 15.12.2022
Minister Laumann: Mithilfe dieser Mittel werden wir in den nächsten Jahren insbesondere den Fachkräftemangel aktiv angehen

Für Nordrhein-Westfalen stehen aus dem Europäischen Sozialfonds (European Social Fund, ESF) und dem Fonds für einen gerechten Übergang (Just Transition Fund, JTF) für die Förderphase 2021 bis 2027 insgesamt rund 680 Millionen Euro zur Verfügung.

  • Jugend
  • Pressemitteilung
  • 16.09.2016

Die drei nordrhein-westfälischen Jugendprojekte „Pupils for the Poor“ (Oberhausen), „Generation Z – kann doch was!“ (Bonn) und „Pfiffig und aktiv“ (Köln) sind in Berlin von der Münchener Kinderhilfsorganisation Children for a better World e.V. als sozial beispielhaft ausgezeichnet worden. Im Rahmen des bundesweiten Förderprogramms „Jugend hilft“ kürte eine Jury aus rund 150 Bewerbungen die zehn kreativsten Projekte von jungen Menschen, die sich in ihrer Freizeit für andere Menschen stark machen.

  • Pressemitteilung
  • 22.11.2013

Nordrhein-Westfalen wird auch in der neuen Förderperiode der Europäischen Kommission von 2014 bis 2020 mit über 600 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) rechnen können. Das kündigte NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider in Düsseldorf an. „Konkret ist zu erwarten, dass im ESF-Programm 2014 bis 2020 für Nordrhein-Westfalen ESF-Mittel in Höhe von 620 Millionen Euro zur Verfügung stehen werden. Damit können wir weiterhin wichtige Projekte im Arbeitsmarkt- und Sozialbereich fördern, zum Beispiel zur Armutsvorsorge durch frühe Hilfen für benachteiligte Kinder. Außerdem können so integrative Maßnahmen für Migranten, Inklusionsprojekte für Menschen mit Behinderung, Beratungsangebote für kleine Unternehmen und Maßnahmen zur Deckung des Fachkräftebedarfs, insbesondere durch Qualifizierung, durchgeführt werden“, sagte Minister Schneider.

  • Pressemitteilung
  • 11.04.2013

Nordrhein-Westfalens Arbeits- und Sozialminister Guntram Schneider hat die Bundesregierung aufgefordert, die Finanzierung der Schulsozialarbeit auch über das laufende Jahr hinaus fortzusetzen. „Die Bedeutung von Bildung ist enorm, weil sie über die Zukunft der Kinder entscheidet – deshalb brauchen insbesondere Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien besondere Unterstützung, um eine Lebensperspektive aufbauen zu können. Die Schulsozialarbeiterinnen und -sozialarbeiter leisten hier eine hervorragende Arbeit“, sagte Minister Schneider in Wuppertal auf dem Gewerkschaftstag der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Nordrhein-Westfalen.

  • Pressemitteilung
  • 24.08.2012

Als Erfolgsgeschichte bezeichnete Staatssekretär Klaus Schäfer heute das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) in der Kultur in Nordrhein-Westfalen. "Immer mehr Kultureinrichtungen stellen Plätze für die Freiwilligen in der Kultur zur Verfügung. Die Zahl der Einsatzstellen in Theatern, Musik- und Jugendkunstschulen, in Museen, soziokulturellen Zentren und Verwaltungen ist kontinuierlich angewachsen von 44 in 2007 auf inzwischen 160 Einsatzstellen", sagte Schäfer auf der FSJ Kultur Gala 2012 in Neuss.