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  • 06.03.2013

Die NRW-Hochschulen sind vom 5. bis 9. März mit dem Gemeinschaftsstand „Innovationsland Nordrhein-Westfalen“ auf der weltweit größten Messe für Informationstechnik, der CeBIT, vertreten. „Die Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus Nordrhein-Westfalen liefern innovative Lösungsbeiträge, die das Leben der Menschen in Zukunft wesentlich verbessern können. Ich bin stolz darauf, dass sich so vielfältige und fortschrittliche Projekte aus der Informations- und Kommunikationstechnik in Hannover präsentieren können", sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze anlässlich ihres CeBIT-Besuches. „Damit die Forschungsergebnisse den Weg in die Gesellschaft finden, sind Kooperationen mit Unternehmen und anderen Forschungsinstituten wichtig. Die CeBIT in Hannover bietet unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eine hervorragende Plattform, um Kontakte zu knüpfen.“

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  • 04.09.2013

Die Innovationsregion Rheinisches Revier (IRR) will ihre Arbeit künftig auf ein kleineres Gebiet konzentrieren und sich dazu in den nächsten Monaten organisatorisch neu aufstellen. Das ist das Zwischenergebnis der laufenden Diskussion im Beirat der IRR. „Mit Blick auf die Energiewende wollen wir das Rheinische Revier auf der Grundlage seiner Kernkompetenzen zukunftsfähig weiterentwickeln“, sagte Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky. Ansatzpunkte hierfür sehe er etwa in der Energieforschung, bei den Strom-Speichertechnologien oder beim klimaneutralen Bauen. Die Diskussionen der vergangenen Wochen im Beirat um die Fortentwicklung der IRR hätten jedoch gezeigt, „dass die Konzentration der IRR auf das Braunkohlenplangebiet im engeren Sinne konkretere strukturpolitische Ansatzpunkte bietet“, sagte Horzetzky.

Mit themen- und technologieoffenen Förderinstrumenten stärken wir die Vernetzung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit Unternehmen nachhaltig

Wie kann die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen schneller von wissenschaftlichem Know-How und technologischen Entwicklungen der Hochschulen profitieren? Kleineren und mittleren Unternehmen den Zugang zu Technologien und Innovationen aus der Spitzenforschung zu erleichtern, das ist das Ziel der von der Landesregierung geförderten Schnittstelle innovation2business.nrw.

Ministerin Neubaur: Wir unterstützen Unternehmen in NRW dabei, nachhaltige und wettbewerbsfähige Technologien zu entwickeln

Technologische Entwicklungen sind ein Schlüssel für den Wandel zur klimaneutralen Industrie der Zukunft. Um wegweisende Lösungen noch schneller in die industrielle Anwendung zu bringen, startet die Landesregierung den Innovationswettbewerb Industrie.IN.NRW – Innovative Werkstoffe und Intelligente Produktion.

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  • 17.11.2014

Die Landesregierung will insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) bei der Entwicklung klima- und umweltschonender Innovationen unterstützen. Dazu hat Minister Remmel im Rahmen der 3. NRW-Nachhaltigkeitstagung den Leitmarktwettbewerb „EnergieUmweltwirtschaft.NRW“ gestartet. „Die NRW-Wirtschaft ist der Motor für die Umsetzung und Entwicklung klima- und umweltschonender Innovationen. Mit dem Wettbewerb wollen wir dazu aufrufen, Lösungen zu entwickeln und damit Marktvorteile weiter auszubauen“, sagte Minister Remmel. Unternehmen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und kulturelle Einrichtungen aus NRW sind dazu aufgerufen, sich an dem Wettbewerb zu beteiligen. Für den Leitmarktwettbewerb EnergieUmweltwirtschaft.NRW stehen 40 Millionen Euro EU-Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zur Verfügung.

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  • 24.11.2012

Als einen "Innovationsmotor" bezeichnete Kulturministerin Ute Schäfer bei der Eröffnung des Theaterfestivals FAVORITEN 2012 in Dortmund die freien Theatermacherinnen und -macher. "Die Theaterlandschaft in NRW ist in Bewegung. Freie und kommunale Theater produzieren unterschiedlich, ergänzen sich aber hervorragend und begegnen sich mit großem Respekt. Gerade hier in Dortmund wird die gegenseitige Bereichung besonders deutlich", erklärte Schäfer.