Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
Finanzminister Norbert Walter-Borjans: NRW entlastet mit Hilfspaket Kommunen und Landesbehörden ohne neue Kredite aufzunehmen

Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen will in einem 3. Nachtragshaushalt 2015 zusätzlich gut 900 Millionen Euro für die Flüchtlingshilfe bereitstellen. Nach dem Kabinettsbeschluss soll der Landtag in einem abgekürzten Verfahren über die aktualisierte Planung für das laufende Jahr abstimmen, so dass das Geld schon Anfang Oktober den Kommunen und Landesbehörden zur Verfügung stehen kann.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 23.09.2015
NRW-Hochschulen auch in der zweiten Auswahlrunde sehr erfolgreich

Auch in der zweiten Bewilligungsrunde des bundesweiten Förderprogramms „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ waren die NRW-Universitäten sehr erfolgreich. So wurden nun die Anträge der Universitäten Bielefeld, Dortmund, Duisburg-Essen, Münster und der Sporthochschule Köln vom bundesweiten Auswahlgremium unter der Leitung des Vorsitzenden des Wissenschaftsrates, Prof. Dr. Manfred Prenzel, als förderwürdig eingestuft.

  • Pressemitteilung
  • 22.06.2016
Erfolgsgeschichte des Strukturförderprogramms wird fortgeschrieben

Es geht weiter mit den REGIONALEN: Das Landeskabinett hat beschlossen, das Strukturförderungsprogramm der REGIONALEN fortzuführen. Damit werden auch in den Jahren 2022 und 2025 REGIONALEN in Nordrhein-Westfalen stattfinden.

Wirtschaftsminister Duin: Hier bieten sich große Chancen für gute, dauerhafte europäisch geprägte Nachbarschaften, die stilbildend für die regionale Zusammenarbeit sind

Europa wächst zusammen – vor allem in den Grenzregionen: Rechtzeitig zum Europatag am 9. Mai hat die Landesregierung das EU-Kooperationsprogramm „Maas-Rhein“ für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Deutschland, den Niederlanden und Belgien auf den Weg gebracht.

Die Landesregierung hat beschlossen, das Aufnahmesystem zur Steuerung von asylsuchenden Flüchtlingen in Nordrhein-Westfalen umzustellen. Zur Realisierung dieses Vorhabens hat das Landeskabinett einen Stufenplan gebilligt, der in drei Schritten umgesetzt wird und die dafür notwendigen Maßnahmen beinhaltet. Ziel ist es, den Kommunen in Nordrhein-Westfalen künftig möglichst nur noch anerkannte Flüchtlinge oder Personen mit guter Bleibeperspektive zuzuweisen.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 17.03.2018
Austausch über die Vertiefung der Zusammenarbeit mit der Benelux-Union / Laudatio auf Premierminister Bettel beim Steiger Award

Ministerpräsident Armin Laschet kommt am Samstag, 17. März 2018, in Dortmund mit dem Premierminister des Großherzogtums Luxemburg, Herrn Xavier Bettel, zu einem Gespräch zusammen. Im Gespräch wer-den sich beide Seiten über die Vertiefung der Zusammenarbeit zwi-schen Nordrhein-Westfalen und Luxemburg und der Kooperation mit der Benelux-Union austauschen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 11.05.2021
Umweltministerin Heinen-Esser: „Die Wissenschaft leistet einen wichtigen Beitrag zur Waldbewirtschaftung im Klimawandel und bei der Wiederbewaldung der geschädigten Flächen.“

Entwicklung der Waldzukunft steht von Dienstag (11. Mai) an im Mittelpunkt einer zweitägigen virtuellen Forschungskonferenz. Rund 60 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diskutieren aktuelle Erkenntnisse und Forschungsansätze. Übergeordnetes Ziel ist der Aufbau klimastabiler Wälder mit ihren vielfältigen Funktionen für die Gesellschaft.

  • Pressemitteilung
  • 28.08.2014

Wie können Kommunen künftig noch stärker von Städtepartnerschaften profitieren? Wie kann es gelingen, mehr junge Menschen für diese Aufgabe zu gewinnen? Auf Einladung von NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren und den drei kommunalen Spitzenverbänden in Nordrhein-Westfalen trafen sich 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Stadträten und Kreistagen sowie aus Verwaltung und Zivilgesellschaft, um beim Landkreistag Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf über die Zukunft von Städte- und Kreispartnerschaften zu diskutieren. Die Tagung „Städte- und Kreispartnerschaften 2.0“ bot den teilweise neu gewählten Rats- und Kreistagsmitgliedern die Gelegenheit, das Thema mit Kolleginnen und Kollegen zu vertiefen und Ideen für zukünftige Projekte zu sammeln.

  • Pressemitteilung
  • 02.04.2014

Mit einem Festakt in der Villa Horion wurde in Anwesenheit von Christina Rau, der Frau des verstorbenen ehemaligen NRW-Ministerpräsidenten und späteren Bundespräsidenten, die Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft gegründet. Die Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft ist die neue Dachorganisation für 13 rechtlich selbstständige außeruniversitäre Forschungseinrichtungen mit mehr als 1.000 Beschäftigten in Nordrhein-Westfalen. Die Mitglieder wollen zukünftig unter einem Dach forschen, wissenschaftlichen Nachwuchs ausbilden und gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Zudem ist eine regelmäßige Evaluation aller Einrichtungen vorgesehen.

  • Pressemitteilung
  • 02.04.2014

Mit einem Festakt in der Villa Horion wurde in Anwesenheit von Christina Rau, der Frau des verstorbenen ehemaligen NRW-Ministerpräsidenten und späteren Bundespräsidenten, die Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft gegründet. Die Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft ist die neue Dachorganisation für 13 rechtlich selbstständige außeruniversitäre Forschungseinrichtungen mit mehr als 1.000 Beschäftigten in Nordrhein-Westfalen. Die Mitglieder wollen zukünftig unter einem Dach forschen, wissenschaftlichen Nachwuchs ausbilden und gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Zudem ist eine regelmäßige Evaluation aller Einrichtungen vorgesehen.

  • Pressemitteilung
  • 25.04.2014

Schulministerin Sylvia Löhrmann und der Verein der Aktiven Bürgerschaft haben die Verlängerung einer Kooperationsvereinbarung zur Umsetzung und Unterstützung des Projekts „sozialgenial – Schüler engagieren sich“ unterzeichnet. Mit dieser Initiative werden Schülerinnen und Schüler dazu ermutigt, sich für die Gesellschaft und das Gemeinwohl einzusetzen und ihre Ideen für bürgerschaftliches Engagement zu verwirklichen. Sie unterstützen zum Beispiel demenzkranke Menschen, bringen sich bei der Gestaltung städtischer Grünanlagen ein und engagieren sich in Seniorenzentren und Kindertagesstätten. Das Projekt „sozialgenial“ ist eine sogenannte Service Learning-Initiative der WGZ BANK in Trägerschaft des Vereins der Aktiven Bürgerschaft.

  • Pressemitteilung
  • 21.01.2013

Am 22. Januar 1963 – vor 50 Jahren – unterzeichneten Konrad Adenauer und Charles de Gaulle in Paris den sogenannten „Elysée-Vertrag“. Dieser deutsch-französische Freundschaftsvertrag verpflichtet die Regierungen beider Länder zur gemeinsamen Beratung in allen wichtigen Fragen der Außen-, Sicherheits-, Jugend- sowie Kulturpolitik. Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren: „Wir können heute nach 50 Jahren rückblickend sagen, dass es tatsächlich gelungen ist, aus den einst verfeindeten Nachbarländern Freunde werden zu lassen. Die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich haben eine herausgehobene, einmalige Qualität. Frankreich ist heute der engste und wichtigste Partner Deutschlands in Europa. Aber diese Freundschaft – zu der der Elysée-Vertrag den Grundstein gelegt hat – ist Errungenschaft und Herausforderung zugleich. Sie muss auch in Zukunft mit Leben gefüllt werden.“