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Nordrhein-Westfalen hilft der zerstörten Hochschule in Irpin bei der zentralen Ausbildung von Steuerexpertinnen und -experten / Minister Dr. Optendrenk: Klares Zeichen, dass wir an die Zukunft einer unabhängigen Ukraine glauben

Die Staatliche Steueruniversität der Ukraine in Irpin bei Kiew, in der zentral der Nachwuchs für die gesamte Steuerverwaltung des Landes ausgebildet wird, wurde während des russischen Angriffskrieges fast vollständig zerstört. Eine große Zahl der Dozentinnen und Dozenten sowie der Studierenden sind ins Ausland geflohen, die Lehre findet trotzdem weiter online und unter schwierigsten Bedingungen statt.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 09.06.2021
Parlamentarischer Staatssekretär Kaiser gratuliert Kulturerbe-Trägern: Ehrenamtliches Engagement lenkt Augenmerk auf lebendige Traditionen

Das Steigerlied und die Trinkhallenkultur im Ruhrgebiet sind seit 2020 als immaterielles, kulturelles Erbe auf Landesebene anerkannt. Im Ministerium für Kultur und Wissenschaft fand die offizielle Auszeichnung statt.

Parlamentarischer Staatssekretär Kaiser: bunte und lebendige Landschaft der Laienmusik mit Kräften unterstützen

Die Landesregierung stellt im Rahmen des Corona-Hilfsprogramms für Laienmusikvereine in Nordrhein-Westfalen zusätzlich eine Million Euro zur Verfügung. Die Mittel kommen den zahlreichen gemeinnützig organisierten Chören und Musikvereinen zu Gute, die aufgrund von Corona-bedingten Einschränkungen – etwa durch Ausfälle von Proben und Auftritten – in finanzielle Engpässe geraten sind.

  • Pressemitteilung
  • 03.05.2013

Der Bundesrat hat die Bundesregierung mit großer Mehrheit aufgefordert, die Schulsozialarbeit über das laufende Jahr hinaus zu finanzieren. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft sagte dazu im Bundesrat: „Schulsozialarbeit ist ein voller Erfolg. Der Einsatz dieser Fachleute dient unmittelbar der Förderung von Kindern und Jugendlichen und erhöht ihre Chancen und Möglichkeiten auf Teilhabe. Deshalb ist es eine originäre Aufgabe des Bundes. Diese Strukturen dürfen nicht wegbrechen. Die Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter brauchen jetzt klare Perspektiven. Sie sorgen erst dafür, dass das Sozial- und Teilhabepaket überhaupt in Anspruch genommen werden kann.“

  • Pressemitteilung
  • 12.08.2012

Eine stärkere Ausrichtung der Jugendpolitik auf die Partizipation von Kindern und Jugendlichen hat Jugendministerin Ute Schäfer anlässlich des "Internationalen Tags der Jugend" angekündigt. "Alle Kinder und Jugendlichen im Land sollen ihre individuellen Möglichkeiten und Begabungen entfalten können. Dies wollen wir durch gezielte Förderung erreichen", sagte Schäfer.

  • Pressemitteilung
  • 13.02.2015
Kommunen können ab sofort Fördermittel zur Weiterfinanzierung der Sozialarbeit an Schulen im Sinne des Bildungs- und Teilhabepakets beantragen

Ab sofort können die 53 Kreise und kreisfreien Städte in NRW Landesmittel zur Beschäftigung von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern als Bildungs- und Teilhabeberaterinnen und -berater beantragen. Für die Jahre 2015 bis 2017 stehen jeweils 47,7 Millionen Euro Landesmittel zur Verfügung. Einen entsprechenden Fördererlass hat das NRW-Arbeitsministerium an die Bezirksregierungen verschickt, die diese Mittel an die Kommunen weiterreichen.

Bundeskanzlerin Merkel und türkischer Außenminister Çavuşoğlu bei Gedenkveranstaltung zu Ehren von Mevlüde Genç und ihrer Familie im Landeshaus

Ministerpräsident Armin Laschet empfängt am Dienstag (29. Mai 2018, 13.00 Uhr) anlässlich des 25. Jahrestages des Brandanschlags von Solingen die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel, den Außenminister der Türkischen Republik, Mevlüt Çavuşoğlu, und Familie Genç im Landeshaus.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 01.10.2020
Würdigung der Verdienste Papst Johannes Paul II. zur Deutschen Einheit und Gespräch zu jüdischem Leben in Deutschland

Papst Franziskus hat Ministerpräsident Armin Laschet am Donnerstag im Apostolischen Palast im Vatikan zu einer Privataudienz empfangen.

Europastaatssekretär Dr. Marc Jan Eumann hat beim Jugendgipfel im Rahmen des Regionalen Weimarer Dreiecks je 15 Jugendliche aus NRW, der polnischen Region Schlesien und der französischen Region Hauts de France in der Staatskanzlei in Düsseldorf empfangen. Die 45 Jugendlichen diskutierten mit dem Staatssekretär über das Thema „Flucht und Vertreibung – damals und heute“.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 25.08.2016
Seit zehn Jahren unterstützt die Aktion „100 zusätzliche Ausbildungsplätze“ junge Menschen mit Handicap in NRW

Mit der Aktion „100 zusätzliche Ausbildungsplätze für behinderte Jugendliche und junge Erwachsene in NRW“ fördern das Land und die Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit seit 10 Jahren neue Wege zur betrieblichen Ausbildung.