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  • 30.09.2013

Familienministerin Ute Schäfer hat heute im Congress Center Essen den Fachkongress "Neue Wege -
Familienzentren in Nordrhein-Westfalen" eröffnet. Fachleute aus Familienzentren, Jugendämtern und Wissenschaft diskutierten in acht Fachforen über die gesellschaftlichen Herausforderungen für Familienzentren.

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  • 30.09.2013

Familienministerin Ute Schäfer hat im Congress Center Essen den Fachkongress „Neue Wege – Familienzentren in Nordrhein-Westfalen“ eröffnet. Fachleute aus Familienzentren, Jugendämtern und Wissenschaft diskutierten in acht Fachforen über die gesellschaftlichen Herausforderungen für Familienzentren. Begleitet wurde die Veranstaltung von einer Fachmesse, bei der sich die Familienzentren und ihre Partner vorstellten. „Familienzentren sind anerkannte Netzwerke zur Unterstützung von Familien. Durch die engagierte Arbeit der Fachkräfte und der örtlichen Jugendämter können wir nicht nur Kinder so früh wie möglich fördern – Familienzentren erreichen auch die Eltern und bieten ihnen Hilfe bei Erziehungs- und Alltagsfragen an“, sagte Ute Schäfer. Ziel der Landesregierung sei es, das dichte Netz der Familienzentren vor allem in sozial benachteiligten Stadtteilen weiter auszubauen.

Minister Reul: Schnelle und unbürokratische Hilfe ist in den ersten Tagen das Wichtigste

Wer sich nach einer regional begrenzten Naturkatastrophe in einer akuten Notlage befindet, zum Beispiel durch schwere Schäden an Gebäuden, bekommt künftig eine erste finanzielle Hilfestellung vom Land.

Ehrenamtlich im Gesundheitsschutz Tätige profitieren von angehobener Übungsleiter- und Ehrenamtspauschale/ Minister Lienenkämper: Ein Ausdruck des Respekts für diejenigen, die sich für unsere Gesellschaft einsetzen

Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in den Impfzentren von Nordrhein-Westfalen erhalten steuerliche Entlastungen. Die Finanzministerien von Bund und Ländern haben sich darauf geeinigt, dass Menschen, die nebenberuflich beim Impfen der Bevölkerung unterstützen, von der sogenannten Übungsleiter- und Ehrenamtspauschale profitieren.

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  • 07.08.2013

Integrationsminister Guntram Schneider und Innenminister Ralf Jäger haben Maßnahmen der Landesregierung zur Unterstützung der von Armutszuwanderung betroffenen Kommunen vorgestellt. „Insgesamt werden wir jährlich rund 7,5 Millionen Euro aus verschiedenen Fördertöpfen zur Verfügung stellen, damit Städte wie Duisburg oder Dortmund den sozialen Frieden sichern und die zu uns gekommenen Menschen angemessen unterstützen können,“ sagte Minister Schneider in Düsseldorf. „Das Land lässt die Städte nicht allein, obwohl wir die Probleme auf Landesebene allein nicht lösen können“, ergänzte Innenminister Jäger. „Der Bund hat für die EU-Osterweiterung gestimmt. Gleichzeitig hat die Regierung Merkel aber jahrelang nichts dafür getan, dass die Lebensverhältnisse insbesondere der Roma in Rumänien und Bulgarien verbessert werden.“

Umweltministerin Heinen-Esser: Damit greifen wir den Zoos in diesen schwierigen Zeiten unter die Arme und helfen, die wichtige Arbeit in den Einrichtungen und die Versorgung der Tiere sicherzustellen

Zoos und Tierparks sind derzeit massiv von den Corona-bedingten Schließungen betroffen. Einnahmeausfälle gefährden die Einrichtungen und die Versorgung der Tiere.

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  • 26.06.2024
„Lehramtsstipendium Ruhr“: Die ersten 70 Stipendiatinnen und Stipendiaten stehen fest / Schulministerin Dorothee Feller: Ein breites Unterstützungsangebot bereitet auf einen anspruchsvollen, spannenden und wichtigen Beruf vor.

Luna Kieseier Rodríguez möchte Grundschullehrerin in einem Stadtviertel in herausfordernder Lage werden. Die 20-Jährige, die an der Universität Duisburg-Essen Lehramt studiert, erhält dafür besondere Unterstützung: Sie wird in ausgedehnten schulischen Phasen als Lernhelferin auf ihren Beruf vorbereitet und bekommt jeden Monat einen finanziellen Betrag.