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  • Pressemitteilung
  • 13.06.2014

Vielfalt ist der Schlüssel zu einem gerechten und leistungsfähigen Hochschulsystem, so lautet das Fazit der Abschlussrunde der siebenteiligen Workshopreihe „Wissenschaft hat viele Gesichter“ in Düsseldorf. Im letzten Workshop wurden die zuvor ermittelten Ergebnisse zur Diversity-Thematik in Bereichen wie Geschlecht, Behinderung, Herkunft, Weltanschauung, Religion und Alter zusammengeführt und Berührungspunkte in den Blick genommen. Das Ministerium unterstützt die Hochschulen in ihrem Bemühen, einer zunehmend heterogenen Studierendenschaft gerecht zu werden.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 09.04.2019
Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Bestehende Verbindungen in Kultur und Wissenschaft zwischen Nordrhein-Westfalen und Russland stärken und im Dialog bleiben

Um Kooperationen in Kultur und Wissenschaft zwischen Akteuren aus Nordrhein-Westfalen und der Russischen Föderation zu unterstützen, hält sich die Kultur- und Wissenschaftsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen, Isabel Pfeiffer-Poensgen, derzeit in Moskau auf.

Verlängerte Teilhabe der Studierendenwerke am Corona-Rettungsschirm und zusätzliche Ausgaben für erhöhten Beratungsbedarf / Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Studierende sollen die Beratung finden, die sie in diesen schwierigen Zeiten benötigen

Die Landesregierung verlängert die Frist für Anträge der Studierendenwerke für die Teilnahme am sogenannten Corona-Rettungsschirm des Landes bis zum 31. März 2022. Für die psychosoziale Beratung von Studierenden stellt die Landesregierung den Studierendenwerken und den Hochschulen rund 3,1 Millionen Euro zur Verfügung. Damit reagiert das Land auf den Corona-bedingt erhöhten Beratungsbedarf.

Minister Pinkwart: Hochschulen sind Keimzellen innovativer Start-ups und entwickeln sich zum Treiber regionaler Start-up Ökosysteme

Eine von Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart eingesetzte Experten-Jury hat den sechs Exzellenz Start-up Center.NRW eine herausragende Leistung bescheinigt und eine Fortsetzung der Förderung bis Ende 2024 empfohlen. Bei Einhaltung der zugesagten Anschlussfinanzierungen aus eigenen Mitteln soll die Förderung sogar bis 2025 verlängert werden.

Interne Verwaltungsprozesse sollen bis 2026 umgestellt werden – Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Digitalisierung für Hochschulen wichtiger Aspekt, um im Standortwettbewerb um Beschäftigte, Studierende und Lehrende weiterhin erfolgreich zu bestehen

Die Hochschulen und das Hochschulbibliothekszentrum (hbz) haben mit dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft eine Vereinbarung zur Umsetzung des E-Government-Gesetzes Nordrhein-Westfalen (EGovG NRW) geschlossen. Ziel des Gesetzes ist es, eine ganzheitlich digital organisierte Verwaltung zu schaffen.

  • Pressemitteilung
  • 06.03.2013

Die NRW-Hochschulen sind vom 5. bis 9. März mit dem Gemeinschaftsstand „Innovationsland Nordrhein-Westfalen“ auf der weltweit größten Messe für Informationstechnik, der CeBIT, vertreten. „Die Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus Nordrhein-Westfalen liefern innovative Lösungsbeiträge, die das Leben der Menschen in Zukunft wesentlich verbessern können. Ich bin stolz darauf, dass sich so vielfältige und fortschrittliche Projekte aus der Informations- und Kommunikationstechnik in Hannover präsentieren können", sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze anlässlich ihres CeBIT-Besuches. „Damit die Forschungsergebnisse den Weg in die Gesellschaft finden, sind Kooperationen mit Unternehmen und anderen Forschungsinstituten wichtig. Die CeBIT in Hannover bietet unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eine hervorragende Plattform, um Kontakte zu knüpfen.“

Die Hochschule in Nordkirchen hat durch ihre Partnerschaft mit der ukrainischen Steueruniversität eine enge Verbindung zur Stadt Irpin. Minister Dr. Optendrenk bei der Vernissage: Ein Appell der Kinder, sie und ihr Leid nicht zu vergessen.

Die HSF ist mit der Stadt Irpin nahe Kiew auf besondere Weise verbunden: Vor einem Jahr schloss die Hochschule der nordrhein-westfälischen Finanzverwaltung eine Partnerschaft mit der Staatlichen Steueruniversität der Ukraine.

Ministerpräsident Laschet und Ministerin Pfeiffer-Poensgen bei allen Begutachtungen persönlich vor Ort – Entscheidung am 19. Juli

Für fünf nordrhein-westfälische Universitäten geht es im Rennen um die prestigeträchtige Förderlinie „Exzellenzuniversität“ in die entscheidende Phase: Derzeit begutachtet ein internationales Expertengremium die Konzepte der Universitäten Aachen, Bochum, Bonn, Köln und Münster.

  • Pressemitteilung
  • 02.05.2013

Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat insgesamt sechs Hochschulen, darunter drei aus Nordrhein-Westfalen für ihren Einsatz zur Reduktion der Abbrecherquoten ausgezeichnet. Für NRW sind das die Fachhochschule Köln und die Universitäten Bonn und Duisburg-Essen. Sie erhalten jeweils 50.000 Euro und werden in den „Qualitätszirkel Studienerfolg“ aufgenommen. Hier sollen gemeinsam Ideen für eine weitere Absenkung der Abbrecherquoten und für mehr Studienerfolg entwickelt werden. „Hohe Abbrecherquoten verhindern den Studienerfolg vieler junger Menschen", sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „Wir schulden unseren Studierenden ein in der Regelstudienzeit studierbares Studium. Deshalb freue ich mich über das vorbildliche Engagement dieser drei Hochschulen und über die damit verbundene Auszeichnung des Stifterverbands.“

  • Pressemitteilung
  • 03.05.2013

Nordrhein-Westfalen hat zusammen mit Hamburg und Baden-Württemberg einen Gesetzesantrag zur Eindämmung befristeter Arbeitsverhältnisse an Hochschulen und Forschungseinrichtungen in den Bundesrat eingebracht. Wissenschaftsministerin Schulze sagte in Berlin: „Wir machen uns stark für bessere Berufsperspektiven und mehr Planungssicherheit für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland. Damit Wissenschaft als Beruf attraktiv bleibt, wollen wir die Position der Beschäftigten im Wissenschaftsbetrieb stärken, Mindestlaufzeiten für Befristungen festlegen und den Stellenwert der Tarifpartner ausbauen.“