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Minister Pinkwart: Rheinisches Revier ist auf bestem Weg zur europäischen Modellregion für Energieversorgungs- und Ressourcensicherheit

Das Rheinische Revier macht sich fit für die Zeit nach der Braunkohle: Mit der „Auftaktkonferenz der Revierknoten“ hat in Bergheim nun die Arbeit an einem Wirtschafts- und Strukturprogramm für die Region offiziell begonnen.

Minister Pinkwart: Nordrhein-Westfalen will Führungsrolle bei neuer Mobilfunktechnologie übernehmen

Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart hat Förderbescheide für ein neues 5G-Kompetenzzentrum an die Bergische Universität Wuppertal als Konsortialführer, die Universität Duisburg-Essen, die TU Dortmund und das FIR an der RWTH Aachen überreicht.

Dammermann: Industrieunternehmen sind von erheblicher Bedeutung für Wohlstand und Beschäftigung

Auf Einladung von Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart sind am Donnerstagabend wichtige Vertreter von Industrie, Politik, Wissenschaft und Verbänden in Berlin zusammengekommen, um sich über die Bedeutung der Empfehlungen der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ für die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie auszutauschen.

  • Pressemitteilung
  • 17.12.2013

In seiner Zuständigkeit als atomrechtliche Aufsichtsbehörde hat das Wirtschaftsministerium eine weitere Anordnung für die Aufbewahrung des Kernbrennstoffs aus dem ehemaligen Atomversuchsreaktor (AVR) im Zwischenlager Jülich erlassen. Dies erfolgte in Abstimmung mit dem Bundesumweltministerium als Bundesaufsicht. Die erneute Anordnung berechtigt die Forschungszentrum Jülich GmbH (FZJ) weiterhin zum Besitz der Kernbrennstoffe. Sie tritt mit Wirkung vom 1. Januar 2014 in Kraft und ist auf sieben Monate bis zum 31. Juli 2014 befristet. Gleichzeitig hat das Ministerium die sofortige Vollziehbarkeit des Bescheides angeordnet.

  • Pressemitteilung
  • 18.03.2014

Nordrhein-Westfalen konzentriert sich in der Förderperiode 2014 bis 2020 des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) auf die Schwerpunkte Innovationen, Mittelstand, Klimaschutz und Kommunen. Das teilte Wirtschaftsminister Garrelt Duin bei der Vorstellung des so genannten Operationellen Programms (OP) in Düsseldorf mit. Insgesamt stehen rund 2,4 Milliarden Euro bis 2020 zur Verfügung, die Hälfte davon wird aus EU-Mitteln bereitgestellt.

  • Pressemitteilung
  • 28.03.2014

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat sich erfreut gezeigt über die breite Zustimmung im Landtag, die Verbraucherbildung und ökonomische Bildung in den Schulen zu stärken. „Die Schule soll junge Menschen auf die verschiedenen Rollen, die sie in der Gesellschaft und im Wirtschaftsleben einnehmen, vorbereiten“, sagte Schulministerin Sylvia Löhrmann. „Deshalb wollen wir, dass Schülerinnen und Schüler in der Schule die Perspektiven von Unternehmerinnen und Unternehmern, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sowie von Verbraucherinnen und Verbrauchern kennen lernen.“

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 26.06.2020

Angesichts der im Zuge der Corona-Pandemie erneut deutlich gewordenen Missstände bei der Unterbringung und den Arbeitsbedingungen von Beschäftigten in der Schlacht- und Zerlegebranche, haben die Arbeitsminister und Landwirtschaftsministerinnen der von dieser Entwicklung besonders betroffenen Länder Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen ein gemeinsames Zehn-Punkte-Papier auf den Weg gebracht: Es beinhaltet konkrete Vorschläge für einen Systemwechsel in der Branche mit klaren rechtlichen Vorgaben.

  • Pressemitteilung
  • 19.08.2014

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin haben InnovationCity Ruhr in Bottrop als „Ort des Fortschritts“ ausgezeichnet. Damit würdigten sie die Pionierarbeit, die Bottrop bei der Umsetzung der energie- und klimapolitischen Ziele leistet. Die Modellstadt zeigt, wie ein klimagerechter Stadtumbau bei gleichzeitiger Sicherung des Industriestandorts gelingen kann.

  • Pressemitteilung
  • 14.12.2015
Minister Duin: Gewinner sind Vorreiter bei der digitalen Transformation; Preisträger: evopark – GTP Schäfer – Bächer Bergmann – Metro

Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat zum zweiten Mal den DWNRW-Award verliehen. Vier Firmen freuten sich bei der Preisverleihung in Köln über den Preis der Digitalen Wirtschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

Minister Pinkwart: Nur wettbewerbsfähige industriepolitische Rahmenbedingungen in Europa ermöglichen eine erfolgreiche Realisierung des European Green Deal

Mit Blick auf die Mega-Trends unserer Zeit stehen Wirtschaft und Gesellschaft vor enormen Herausforderungen. Die industriellen Wertschöpfungsprozesse werden sich nachhaltig ändern.

  • Pressemitteilung
  • 15.11.2013

Wirtschaftsminister Garrelt Duin und der Vorsitzende des Vorstands der NRW.BANK, Dietmar P. Binkowska, haben den „Gründerpreis NRW 2013“ verliehen. Drei junge Unternehmen wurden zum Abschluss des „Gründergipfel NRW“ mit insgesamt 8.000 Euro ausgezeichnet. Die AMPHOS GmbH aus Herzogenrath erhielt als Erstplatzierte 5.000 Euro. Die Plätze zwei und drei belegten das Paderborner Kreativunternehmen IMAscore audio experience (2.000 Euro) und die Modellbau Theuerzeit GmbH aus Erkelenz (1.000 Euro). Minister Duin erklärte bei der Preisverleihung: „Die diesjährigen Gewinner des Gründerpreises NRW stellen eindrucksvoll unter Beweis, wie viel Potenzial für Kreativität, Innovation und Wachstum in der nordrhein-westfälischen Gründungslandschaft steckt. Wir wollen den Schwung des Gründerpreises mitnehmen und alles daran setzen, mehr Menschen für unternehmerisches Denken und Handeln zu sensibilisieren. Denn dies ist der Schlüssel für eine stärkere Wettbewerbsfähigkeit und mehr Arbeitsplätze.“

Bundesweit jeder fünfte Betrieb der Branche in Nordrhein-Westfalen, rund 160.000 Arbeitsplätze, über 1.000 Betriebe, 40 Milliarden Euro Umsatz

Eine Zukunftsvision der Ernährungsbranche in Nordrhein-Westfalen ist eine stärkere Regionalisierung. Dies ist einer der Trends des heute erstmals vom Landwirtschaftsministerium vorgelegten Ernährungswirtschaftsbericht Nordrhein-Westfalen.