Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
Minister Duin: In Nordrhein-Westfalen wird besonders intensiv an der Mobilität von morgen gearbeitet

Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat auf dem Campus der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen das „eLab“ eröffnet. Das Forschungslabor für Elektromobilität wurde mit Landes- und EU-Mitteln in Höhe von rund acht Millionen Euro unterstützt.

Die Bioökonomie nutzt biologische Ressourcen wie Pflanzen und Mikroorganismen, um etwa Herstellungsprozesse klimagerecht zu gestalten und den Ausstoß von klimaschädlichem Kohlenstoffdioxid zu vermeiden. Indem fossile durch nachwachsende Rohstoffe ersetzt und Abfälle wiederverwertet werden, kann biobasiertes Wirtschaften unter Beachtung der Nachhaltigkeit und Ernährungssicherheit maßgeblich zur klimaneutralen Transformation der Industrie in Nordrhein-Westfalen und andernorts beitragen.

Ministerin Neubaur: Mit den richtigen strategischen Prioritäten unterstützen wir die Regionen in ihren individuellen Stärken

Rund 180 Expertinnen und Experten aus Regionalwissenschaft, Regionalentwicklung, Wirtschaftsförderungen, Kammern, Gewerkschaften, Verbänden, Politik und Verwaltung tauschten sich auf der Fachtagung über strategische Leitlinien aus.

  • Pressemitteilung
  • 12.11.2013

Anfang kommenden Jahres wird der „Runde Tisch Breitbandausbau“ seine Arbeit aufnehmen. Das hat das Kabinett in Düsseldorf beschlossen. Unter der Federführung des NRW-Wirtschaftsministeriums soll der runde Tisch zum Breitbandausbau Konzepte und Hilfestellungen für Kommunen entwickeln und Hemmnisse beim Breitbandausbau erkennen und abbauen. Zudem sollen geeignete Finanzierungsmodelle beraten werden sowie Informationsangebote, um lokale Breitbandinitiativen zu unterstützen.

Fachkräftekongress mit Wirtschaftsministerin Neubaur und Integrationsministerin Paul zeigt Unternehmen neue Wege, Fachkräfte aus dem Inland zu gewinnen

Die deutsche Wirtschaft bleibt nur dann wettbewerbsfähig, wenn es ausreichend Fachkräfte gibt. Welche innovativen und pragmatischen Wege Unternehmen gefunden haben, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für sich zu gewinnen und zu halten, stellen Wirtschaftsministerin Mona Neubaur, Integrationsministerin Josefine Paul und Matthias Heidmeier, Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales auf einem ganztägigen Fachkongress zum Thema „Vielfalt am Arbeitsmarkt“ in Düsseldorf vor.

Minister Pinkwart: Mit diesen Investitionen in unsere Forschungsinfrastruktur machen wir das Land zukunfts- und wettbewerbsfähiger

Mit dem Wettbewerb „Forschungsinfrastrukturen NRW“ wollen die Landesregierung und die EU die Innovationskraft der Wirtschaft stärken und fördern dazu Vorhaben zum Auf- und Ausbau von Forschungseinrichtungen und Kompetenzzentren.

  • Pressemitteilung
  • 09.07.2013

Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat das neue ‚Automotive Center Südwestfalen’ (ACS) eröffnet. Das Entwicklungszentrum wird Unternehmen in der Region dabei unterstützen, Fahrzeugkonzepte für den Leichtbau in der Automobilindustrie zu entwickeln. Leichtbau ist eine wichtige Voraussetzung für ressourcensparende Mobilität und für Elektrofahrzeuge. „Hier in Südwestfalen schlägt das Herz der nordrhein-westfälischen Automobilzulieferer-Industrie. Das ACS leistet einen wichtigen Beitrag, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Der Leichtbau ist ein zukunftsweisendes Element beim Automobilbau. Er ermöglicht geringe Fahrzeuggewichte und trägt damit dazu bei, den Treibstoffverbrauch zu verringern“, erklärte Minister Duin.

  • Pressemitteilung
  • 10.12.2013

Für das mit 80 Milliarden Euro dotierte EU-Rahmenprogramm „Horizon 2020“ für Forschung und Innovation starteten am 11. Dezember die ersten Ausschreibungen. Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen haben von morgen an die Möglichkeit, sich in dem bis 2020 laufenden Förderprogramm der EU zu bewerben. „Für Forschung und forschungsnahe Unternehmen in Nordrhein-Westfalen bietet das Förderprogramm neue Chancen, an Lösungen für die großen Herausforderungen unserer Zeit wie Energiewende und Mobilität zu arbeiten“, sagten Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin.

Ministerpräsident Wüst: Folgen für die Menschen und die Wirtschaft in unserem Land abfedern / Besonderer Fokus auf Versorgungssicherheit und Arbeitsplätze

Ministerpräsident Hendrik Wüst hat einen Ad-hoc-Beirat der Landesregierung zu den Folgen der russischen Aggression gegen die Ukraine für das Land Nordrhein-Westfalen einberufen. Dabei geht es insbesondere um die Konsequenzen für die Versorgungssicherheit und Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen.