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Fraunhofer IAIS koordiniert neues Kompetenznetzwerk für Künstliche Intelligenz in Nordrhein-Westfalen

Nordrhein-Westfalen wird seine führende Position in der Forschung und Qualifizierung zum Themenfeld „Künstliche Intelligenz“ (KI) deutlich ausbauen und ein neues Kompetenznetzwerk an den Start bringen.

Ministerin Schulze: Neue Ideen für Gesundheit im demografischen Wandel

Zehn innovative Forschungsprojekte werden in der aktuellen Förderrunde des Leitmarktwettbewerbs Lebenswissenschaften mit insgesamt rund 20 Millionen Euro gefördert. Sie versprechen Fortschritte in der forschungsintensiven Medizin, Medizintechnik und Biotechnologie. Finanziert wird dies aus EU- und Landesmitteln. In dieser Wettbewerbsrunde wurden 51 Skizzen von Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen eingereicht.

Minister Pinkwart: Mit Blockchain-Technologie machen wir digitale Zeugnisse fälschungssicher und erleichtern den Bewerbungsprozess nachhaltig

Wer sich nach der Schule für ein Studium oder einen Ausbildungsplatz bewirbt, reicht seine Bewerbungsunterlagen meist digital ein. Abschlusszeugnisse müssen dazu beglaubigt und manuell digitalisiert werden, das Ergebnis ist oft von schlechter Qualität und nicht fälschungssicher. Das soll sich mit dem digitalen Zeugnis ändern.

Insgesamt 60.000 Euro Preisgeld für Wildling Shoes (Gummersbach), Screwerk (Lüdenscheid), CREAPAPER (Hennef)

Die drei Sieger des diesjährigen GRÜNDERPREIS NRW stehen fest: Mit dem ersten Platz wurde der Schuhproduzent Wildling Shoes aus Gummersbach ausgezeichnet, gefolgt vom Lüdenscheider Digital-Unternehmen Screwerk und dem Papierhersteller CREAPAPER aus Hennef.

  • Pressemitteilung
  • 03.12.2020
Ministerin Heinen-Esser prämiert innovative grüne Start-ups: Krise als Chance, die Zukunft auf Nachhaltigkeit zu trimmen

„Neustart Nachhaltigkeit“ – unter diesem Motto steht der Deutsche Nachhaltigkeitstag, der am Mittwoch und Donnerstag feierlich in Düsseldorf veranstaltet wird. Es ist der führende nationale Kongress rund um das Megathema Nachhaltigkeit.

  • Pressemitteilung
  • 21.10.2013

Drei Stammzellforscherinnen und Stammzellforscher werden in den kommenden Monaten an den Universitäten Bonn, Düsseldorf und Köln ihre eigene Nachwuchsgruppe aufbauen. Acht NRW-Standorte hatten sich mit je einem Kandidaten an der Ausschreibung des Ministeriums beteiligt, die vom Kompetenznetzwerk Stammzellforschung unterstützt wurde. Den drei von einer externen Jury ausgewählten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern stehen bis zu 1,25 Millionen Euro über fünf Jahre zur Verfügung. Zwischen 50 und 75 Prozent der Mittel kommen vom Land, den Rest finanziert die jeweilige Universität, an der die Nachwuchsgruppe aufgebaut wird. „Die Stammzellforschung ist wichtig für das Forschungsland Nordrhein-Westfalen. Sie kann einen Beitrag leisten zu den großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit wie dem demografischen Wandel und Veränderungen in einer alternden Gesellschaft“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

  • Pressemitteilung
  • 13.02.2013

Eine aktuelle Studie betont die Bedeutung der Berufsschullehrerausbildung für den Industriestandort Nordrhein-Westfalen: „Lehrerinnen und Lehrer an den Berufskollegs sind die zentralen Garanten der dualen Ausbildung in Nordrhein-Westfalen. Sie tragen heute dazu bei, den Fachkräftemangel von morgen zu entspannen. Dabei kann insbesondere eine verstärkte Zusammenarbeit von Fachhochschulen und Universitäten bei den Studienangeboten die Attraktivität des Lehramtsstudiums für das Berufskolleg steigern“, fassten Schulministerin Sylvia Löhrmann und Wissenschaftsministerin Svenja Schulze die Ergebnisse zusammen. Die Studie wurde im Auftrag beider Ministerien von einer hochkarätigen Expertenkommission unter dem Vorsitz des Erziehungswissenschaftlers Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz-Elmar Tenorth erstellt. Das Gutachten ist abrufbar unter www.msw.nrw.de.

  • Pressemitteilung
  • 23.08.2013

Das nordrhein-westfälische Kabinett hat die Eckpunkte für die Umsetzung europäischer Strukturpolitik in Nordrhein-Westfalen für die neue Förderperiode 2014 bis 2020 beschlossen. Damit erhalten die Ressorts jetzt die Grundlage, um die Operationellen Programme der drei EU-Strukturfonds EFRE (Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung), ESF (Europäischer Sozialfonds) und ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds) auszugestalten. Die Programme legen die zentralen Förderinhalte fest. NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren: „Für die neue Förderperiode haben wir uns zum Ziel gesetzt, das Nebeneinander der drei Fonds zu beenden. Wir setzen künftig auf eine Förderung aus einem Guss. Das bedeutet: weniger isolierte Einzelprojekte, sondern eine Förderung im Rahmen einer gemeinsamen Strategie.“

  • Pressemitteilung
  • 28.08.2013

Das nordrhein-westfälische Kabinett hat die Eckpunkte für die Umsetzung europäischer Strukturpolitik in Nordrhein-Westfalen für die neue Förderperiode 2014 bis 2020 beschlossen. Damit erhalten die Ressorts jetzt die Grundlage, um die Operationellen Programme der drei EU-Strukturfonds EFRE (Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung), ESF (Europäischer Sozialfonds) und ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds) auszugestalten. Die Programme legen die zentralen Förderinhalte fest.

  • Pressemitteilung
  • 28.11.2016
KlimaExpo.NRW bietet jungen Unternehmen Möglichkeit, sich zu präsentieren und zu vernetzen

Der industrielle Wandel in Nordrhein-Westfalen setzt auf Innovation, Bildung und Klimaschutz. Mitten drin: zahlreiche Gründerinnen und Gründer. Mit innovativen Lösungen tragen sie dazu bei, dass sich die industrielle Kernregion zum Klimaschutzland Nummer 1 entwickelt.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 27.06.2024
Umweltminister Oliver Krischer: Grüne Gründungen in Nordrhein-Westfalen sind Vorreiter für klimaneutralen Wirtschaftsstandort

Mit dem 2023 ins Leben gerufenen Förderwettbewerb „GrüneGründungen.NRW“ hat die Landesregierung ein neues Förderinstrument geschaffen, das Start-ups bei der Entwicklung und Erprobung von Prototypen unterstützt.

  • Pressemitteilung
  • 19.10.2013

Die Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien e. V. (EURO-SOLAR) hat das Engagement der Landesregierung im Bereich Erneuerbare Energien gewürdigt. Das NRW-Klimaschutzministerium wurde beim Deutschen Solarpreis 2013 in Bonn in der Kategorie „Sonderpreis 20 Jahre Deutscher Solarpreis“ für die Projekte „50 Solarsiedlungen in NRW“ sowie „100 Klimaschutzsiedlungen in NRW“ ausgezeichnet. Beide Projekte werden von der EnergieAgentur.NRW koordiniert. „Die Auszeichnung mit dem Deutschen Solarpreis ist eine Anerkennung für die Innovationskraft unseres Bundeslandes vor allem auf dem Gebiet der energetischen Sanierung und des zukunftsgerechten Bauens. Jede Veränderung braucht Ideen und Engagement. Das gilt in Zeiten der Energiewende mehr denn je. Deshalb ist der Deutsche Solarpreis nicht nur die Würdigung der vergangenen Leistung - ich verstehe ihn gleichermaßen als Motivation und Ansporn, uns als Ministerium auch künftig für Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit im Baubereich zu engagieren“, so Klimaschutzminister Johannes Remmel.

Minister Pinkwart: Jüngste Vorsprünge weiter ausbauen, Maßnahmen für Klimaschutz und eine sichere Energieversorgung vorantreiben

Die Landesregierung strebt nach den jüngsten Erfolgen bei der Senkung der CO2-Emissionen im Jahr 2019 gegenüber 1990 um 38,3 Prozent (zum Vergleich: Baden-Württemberg 19,6 Prozent, Bund 35,7 Prozent) in einer für den Herbst geplanten Novelle des Klimaschutzgesetzes NRW weitere ehrgeizige Klimaziele an.

Pinkwart: Unsere enge transatlantische Zusammenarbeit schafft Win-Win-Situationen für Gründer, Unternehmer und Wissenschaftler

Minister Pinkwart wird zwölf Start-ups aus allen Regionen Nordrhein-Westfalens bei einem Investoren-Pitch begleiten, auf dem Global Climate Action Summit die Initiative der Landesregierung für eine klimaschonende Industrie vorstellen und an der Eröffnung des Büros der Delegation der Deutschen Wirtschaft in San Francisco teilnehmen.