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60.000 Euro Preisgeld winken für innovative Gründungen und Unternehmensnachfolgen aus Nordrhein-Westfalen

Unternehmensgründerinnen und -gründer aus Nordrhein-Westfalen können sich ab sofort zum dreizehnten Mal für den Preis für die besten Geschäftsideen des Landes bewerben.

Minister Pinkwart: Jüngste Vorsprünge weiter ausbauen, Maßnahmen für Klimaschutz und eine sichere Energieversorgung vorantreiben

Die Landesregierung strebt nach den jüngsten Erfolgen bei der Senkung der CO2-Emissionen im Jahr 2019 gegenüber 1990 um 38,3 Prozent (zum Vergleich: Baden-Württemberg 19,6 Prozent, Bund 35,7 Prozent) in einer für den Herbst geplanten Novelle des Klimaschutzgesetzes NRW weitere ehrgeizige Klimaziele an.

Spitzengespräch im Wissenschaftsministerium auf Einladung der Minister Isabel Pfeiffer-Poensgen und Prof. Dr. Andreas Pinkwart

Die Landesregierung hat den Auftakt zur Etablierung eines neuen und schlagkräftigen Kompetenznetzwerkes für Künstliche Intelligenz (KI) gegeben. Der Startschuss fiel bei einem hochrangigen Spitzengespräch mit führenden Vertreterinnen und Vertretern aus Forschung, Hochschulen, Wirtschaft und Gewerkschaft. Eingeladen hatten hierzu Isabel Pfeiffer-Poensgen, Ministerin für Kultur und Wissenschaft, und Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie.

  • Pressemitteilung
  • 18.10.2012

Als Vertreterin des Landes Nordrhein-Westfalen nimmt die Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten Angelica Schwall-Düren am Jahreskonkress der Associations des Régions de France (ARF) teil. Die ARF ist eine 1998 gegründete Vereinigung der 27 französischen Regionalräte. Als einzige Vertreterin eines deutschen Bundeslandes wird die Ministerin im Rahmen des Kongresses an der zentralen Auftaktdiskussion mit dem Thema „Innovation, Forschung, Wettbewerbsfähigkeit, nachhaltige Entwicklung: Vier Schlüssel für die Gegenwart und zur Vorbereitung der Zukunft“ teilnehmen. Weitere Diskussionsteilnehmer sind die Vorsitzende des französischen Unternehmerverbands MEDEF Laurence Parisot, der Ehrenpräsident von Saint-Gobain Jean-Louis Beffa, der designierte Generalsekretär der Gewerkschaft CFDT Laurent Berger, und sowie Enrico Rossi, der Präsident der Region Toscana.

  • Pressemitteilung
  • 26.09.2012

Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat die ersten Eckpunkte des EFRE-Programms in der Förderperiode von 2014 bis 2020 vorgestellt. Zuvor hatte das Ministerium rund 900 Kommunen, Verbände, Wirtschaftsför­derer und andere Beteiligte in ganz NRW nach ihren Vorstellungen ge­fragt. „Bei den Rückmeldungen ist klar geworden, dass wir vor allem an zwei Bereichen arbeiten müssen: Die Abwicklung muss einfacher und schneller werden und wir müssen die Regionen und Leitmärkte des Landes angemessen berücksichtigen“, sagte Duin vor über 250 Teil­nehmern in Düsseldorf.

  • Pressemitteilung
  • 08.03.2014

Nordrhein-Westfalen ist mit rund 310 Ausstellern auf der CeBIT 2014 vertreten vom 10. bis 14. März 2014. Damit stellt NRW nicht nur von allen Bundesländern die größte Zahl an Ausstellern, sondern ist auch international Spitze – nur aus China kommen mit rund 500 Unternehmen mehr Aussteller auf die Messe. Die CeBIT in Hannover ist mit über 3.400 Ausstellern die wichtigste internationale Leitmesse für das IT-Business. Minister Garrelt Duin: „Nordrhein-Westfalen ist in Europa führender Standort der digitalen Wirtschaft. Die Digitalisierung verleiht der gesamten Wirtschaft Schubkraft. Sie ist für Nordrhein-Westfalen eine Riesenchance. Denn bei uns können starke Industrieunternehmen, erfolgreiche Mittelständler und kreative Startups Tür an Tür Innovationen entwickeln und umsetzen.“

  • Pressemitteilung
  • 20.11.2014

Als europaweit erstes Programm der so genannten „Europäischen Territorialen Zusammenarbeit“ in der aktuellen EU-Förderperiode ist das Interreg-V-Programm „Deutschland-Nederland“ gestartet. Insgesamt rund 440 Millionen Euro stehen bis 2020 für die grenzüberschreitende Kooperation zwischen NRW, Niedersachsen und den Niederlanden zur Verfügung – 45 Prozent mehr als im vergangenen Förderzeitraum. Unterstützt werden binationale Kooperationsprojekte, die Produktinnovationen und den Wissenstransfer vorantreiben. Ziel ist, die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft des Programmgebietes zu stärken. Dabei sollen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen einbezogen werden. Darüber hinaus werden Initiativen unterstützt, die Barrieren entlang der Grenze abbauen. Um es für Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen attraktiver zu machen, sich am Programm zu beteiligen, wurden die Abläufe der Förderung vereinfacht.