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  • Pressemitteilung
  • 15.02.2016
Innenminister Jäger legt Verkehrsunfallbilanz 2015 vor: Die Hälfte der getöteten Fußgänger waren Senioren

Die NRW-Polizei hat das Thema Handy am Steuer im vergangenen Jahr zu einem Schwerpunkt der Verkehrsunfallbekämpfung gemacht. Dies gilt sowohl für die Prävention, als auch für die konsequente Ahndung von Verstößen.

  • Pressemitteilung
  • 05.04.2022

Viele Kommunen in Nordrhein-Westfalen wollen ihre Mobilität nachhaltiger ausrichten. Das geht auch bei der einfachsten aller Fortbewegungsarten: dem Gehen. Mit dem „Fußverkehrs-Check NRW“ unterstützt das Verkehrsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen zusammen mit dem Zukunftsnetz Mobilität NRW Kommunen dabei, den Stand ihres Fußverkehrs professionell unter die Lupe zu nehmen und zu verbessern.

Der „Europatunnel“ in Stolberg an der L238 ist wieder für den Verkehr freigegeben. Die Freigabe der mit mehr als 10.000 Fahrzeugen pro Tag wichtigen Stolberger Hauptverkehrsachse erfolgt rund fünf Monate nach der Unwetterkatastrophe im vergangenen Juli.

Nordrhein-Westfalen und Bayern starten eine gemeinsame Bundesratsinitiative / Peter Biesenbach: Hier muss eine Schutzlücke bei gefährlichen Verkehrseingriffen mit Todesfolge geschlossen werden

Verbotene Autorennen mit tödlichem Ausgang haben in der Öffentlichkeit eine Debatte über angemessene Strafen bei Verkehrsstraftaten ausgelöst.

  • Pressemitteilung
  • 16.03.2016

Der vorgelegte Entwurf des Bundesverkehrswegeplans eröffnet NRW gute Perspektiven für mehr Mobilität für Menschen und Waren. „Das ist das größte Anti-Stau-Programm, das NRW je erlebt hat. NRW bekommt 37,4 Prozent aller Sofortmaßnahmen zur Staubeseitigung, die bundesweit finanziert werden“, sagte NRW-Verkehrsminister Michael Groschek heute in Berlin.

  • Pressemitteilung
  • 10.02.2017
Länder stimmen im Bundesrat für faire Löhne und Sozialstandards im ÖPNV

Der Bundesrat hat heute dem Antrag der Länder Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Brandenburg zur Änderung des Personenbeförderungsgesetzes zugestimmt. „Wir wollen Dumpinglöhne im ÖPNV vorhindern. Mit der heutigen Annahme unseres Antrags im Bundesrat sind wir einen Schritt weiter gekommen. Jetzt ist der Bundestag am Zug“, sagte Verkehrsminister Michael Groschek.