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  • 18.12.2020
Inklusionspreis NRW für Projekte in Bad Münstereifel, Duisburg, Düren, Gütersloh, Köln, Lemgo, Mönchengladbach, Münster und Viersen

Sozialminister Karl-Josef Laumann hat neun herausragende Initiativen und Projekte mit dem Inklusionspreis NRW ausgezeichnet. Die Verleihung fand am 15. Dezember 2020 als Online-Veranstaltung statt.

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  • 18.04.2013

Sozialminister Guntram Schneider will landesweit für die Inklusion von Menschen mit Behinderung werben und gelungene Projekte aus allen Lebensbereichen bekannt machen. „Hier an der Technischen Universität Dortmund gibt es beispielhafte Angebote, die zeigen, dass eine Behinderung und ein erfolgreiches Studium sich nicht ausschließen“, sagte Schneider zum Start seiner Inklusionstour beim Besuch des Dortmunder Zentrums Behinderung und Studium (DoBuS) an der TU Dortmund. „Die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen verlangt eine neue Kultur inklusiven Denkens und Handelns, damit noch bestehende Barrieren in der Umwelt und in den Köpfen beseitigt werden. Das Zentrum Behinderung und Studium an der TU Dortmund ist schon heute ein hervorragendes Beispiel dafür“, so der Minister.

Inklusionspreis NRW geht an Projekte in Aachen, Bonn, Dortmund, Gütersloh, Iserlohn, Moers, Münster und Oberhausen

Sozialminister Rainer Schmeltzer hat acht herausragende Projekte mit dem Inklusionspreis NRW ausgezeichnet. „Bei der gesellschaftlichen Inklusion von Menschen mit Behinderungen muss der Grundsatz ‚Geht nicht, gibt’s nich‘ gelten“, sagte Schmeltzer bei der Preisverleihung in Düsseldorf.

Inklusion in Arbeit steht im Fokus

Vom 25. bis 28. September 2024 ist die Landesregierung auf der Rehacare, der führenden Fachmesse für Rehabilitation und Pflege in Düsseldorf, mit einem eigenen Landesstand vertreten (Halle 1, G66). An dem Stand werden Unterstützungsangebote für Menschen mit Behinderung oder Pflegebedarf vorgestellt.

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  • 22.05.2014

Sozialminister Guntram Schneider hat die Bedeutung des Sports für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen hervorgehoben. „Sportliche Erfolge geben Selbstbewusstsein und Anerkennung und fördern die Teilhabe an der Gesellschaft“, sagte Schneider in Düsseldorf anlässlich eines Empfangs, den er in Vertretung der Ministerpräsidentin für Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Ehrenamtliche der Special Olympics 2014 gegeben hat.

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  • 12.06.2013

Die stellvertretende Ministerpräsidentin, Schulministerin Sylvia Löhrmann hat sich bei der Eröffnung des Bundesgewerkschaftstages der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) in Düsseldorf für ein stärkeres Engagement des Bundes in der Bildungspolitik ausgesprochen. In ihrer Rede in Vertretung der Ministerpräsidentin sagte Löhrmann: „Es ist nicht nachvollziehbar, warum die Bundesregierung so beharrlich am Kooperationsverbot festhält. Gerade was die Finanzierung der sozialpolitischen Dimension von Bildung angeht, ist der Bund gefragt. Wir brauchen eine Verantwortungsgemeinschaft von Bund, Ländern und Gemeinden, wenn wir die von der Kanzlerin proklamierte Bildungsrepublik erfolgreich gestalten wollen“, sagte die Ministerin. Sie appellierte an den Bund, wichtige bildungspolitische Vorhaben wie die Inklusion, den Ausbau des Ganztags und die Schulsozialarbeit zu unterstützen. Die Ministerin betonte, dass im Mittelpunkt aller Prozesse und Entwicklungen im Bildungsbereich die Kinder und Jugendlichen stehen müssen.

Sozialminister führt neue Landesbehindertenbeauftragte ins Amt ein

Sozialminister Guntram Schneider hat die neue Behindertenbeauftragte der Landesregierung, Elisabeth Veldhues, offiziell in ihr Amt eingeführt. „Sie ist eine gestandene Sozialpolitikerin mit Lebens- und Berufserfahrung. Sozialpolitik und soziales Engagement sind ihr eine Herzensangelegenheit“, sagte Schneider in Düsseldorf.

Sozialminister übergibt neuen Inklusionspreis des Landes NRW - Zehn Projekte mit insgesamt 30.000 Euro ausgezeichnet

Sozialminister Guntram Schneider hat in Mülheim an der Ruhr den erstmals verliehenen Inklusionspreis des Landes NRW überreicht: Zehn Projekte, die sich in beispielhafter Weise für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen einsetzen, wurden mit insgesamt 30.000 Euro ausgezeichnet.

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  • 22.01.2014

Der Jakob Muth-Preis für inklusive Schule geht in diesem Jahr erneut an eine Schule aus NRW: Die Gemeinschaftsgrundschule Wolperath-Schönau aus Neunkirchen-Seelscheid ist einer der Preisträger, die am Donnerstag in Hamburg mit dem bundesweit ausgeschriebenen Preis ausgezeichnet wurden. Schulministerin Sylvia Löhrmann gratulierte der Schule, die mit ihren innovativen Konzepten für Gemeinsames Lernen die Jury überzeugen konnte: „Das Motto der Schule ‚Gemeinsam in Vielfalt‘ hat sich als Erfolgsrezept erwiesen. Jede Schülerin und jeder Schüler wird hier individuell bestmöglich gefördert. Die Schule ist mit ihrem Engagement Vorbild und Botschafter zugleich. Die im Schulalltag gelebte Praxis des Gemeinsamen Lernens verdeutlicht die zentrale Bedeutung von Inklusion für eine zeitgemäße Schul- und Unterrichtsentwicklung.“