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Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen beabsichtigt zur Sicherung der Frauenhäuser und Frauenberatungsstellen zusätzlich 1,5 Millionen Euro aus dem NRW-Rettungsschirm vorbehaltlich der Beschlussfassung des Landtages zur Verfügung zu stellen.

  • Pressemitteilung
  • 10.02.2014

Eine zu stark technikorientierte Betreuung von Frauen während der Schwangerschaft kann werdende Mütter verunsichern und dazu führen, dass Schwangerschaft und Geburt nicht mehr in erster Linie als natürlicher Vorgang betrachtet werden. „Der Fortschritt der Medizintechnik hat dazu beigetragen, dass die Säuglingssterblichkeit in den vergangenen Jahrzehnten gesunken ist. Doch dadurch darf nicht vergessen werden, dass eine Geburt ein natürlicher Vorgang und nicht jede Schwangerschaft eine Risikoschwangerschaft ist“, erklärte Ministerin Barbara Steffens in Düsseldorf anlässlich der Veröffentlichung des Gesundheitsberichts Spezial „Schwangerschaft und Geburt in Nordrhein-Westfalen“ durch das Ministerium.

  • Pressemitteilung
  • 23.11.2012

Das nordrhein-westfälische Emanzipationsministerium beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder an der Fahnenaktion von Terre des Femmes zum internationalen Gedenktag gegen Gewalt an Frauen. Eine große Flächenfahne mit dem Motto „Frei leben - ohne Gewalt“ über dem Haupteingang des Ministeriums macht auf diesen Tag aufmerksam. „Ein Leben ohne Gewalt ist für viele Frauen ein Wunschtraum. Damit dieser Traum Wirklichkeit wird, bedarf es eines ineinandergreifenden Schutz- und Hilfesystems. Dafür tritt diese Landesregierung ein und zeigt im doppelten Sinn Flagge“, so Ministerin Steffens anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 25. November.

  • Pressemitteilung
  • 25.04.2013

Mehr als 140 Mädchen schnupperten am Girls´ Day beim Landesbetrieb Straßenbau NRW an 26 Standorten in typische Männerberufe. Der Landesbetrieb Straßenbau beteiligt sich seit vielen Jahren am Girls’ Day: In diesem Jahr stellte er einen neuen Teilnehmerinnenrekord auf. „Das Engagement des Landesbetriebes ist vorbildlich und erfolgreich. Nicht nur angesichts des Mangels an Nachwuchskräften in den Ingenieurberufen brauchen wir Aktionen wie den Girls’ Day“, sagte Minister Groschek. „Ich bin auch überzeugt, dass Frauen gerade in klassischen Männerdomänen wie dem Straßenbau einiges verändern und in Bewegung setzen können. Sowohl bei der Gestaltung der Arbeits- und Organisationsstrukturen als auch in Hinblick auf Straßenplanung und Steuerung künftiger Mobilität gibt es unterschiedliche Herangehensweisen der Geschlechter. Mehr Frauen tun der Arbeit und dem Ergebnis gut.“

  • Pressemitteilung
  • 21.10.2014

Frauen sind in Ingenieurberufen immer noch eine Minderheit. Bundesweit sind nur 16,6 Prozent Ingenieurinnen gegenüber 83,4 Prozent Ingenieuren. Auch die Abbruchquoten von Studentinnen in den ingenieurwissenschaftlichen Bachelor-Studiengängen liegen teilweise über
30 Prozent. Das Modellprojekt „ChanceMINT.NRW“ ermöglicht Studentinnen der Ingenieurswissenschaften durch Kooperation von Hochschule und Unternehmen bereits während des Studiums Einblicke in die technische Arbeitswelt, sie können Kontakte knüpfen und konkrete berufliche Perspektiven entwickeln. „Wenn motivierte Frauen ihr Ingenieur-Studium nicht beenden oder nach erfolgreichem Abschluss nicht in der Wirtschaft arbeiten können, dann läuft etwas falsch.

Minister Pinkwart: Wir sind stolz auf unsere großartigen Gründerinnen und wollen forschenden Frauen den Weg zum eigenen Unternehmen erleichtern

Nordrhein-Westfalen hat herausragende Gründerinnen, die ihre Forschungsergebnisse erfolgreich an den Markt bringen konnten. Die drei Gewinnerinnen des Innovationspreises NRW 2019 zeigen, wie wichtig der Beitrag von Frauen zum Gründungsgeschehen in unserem Land ist.