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  • Pressemitteilung
  • 03.12.2020
Ministerin Heinen-Esser prämiert innovative grüne Start-ups: Krise als Chance, die Zukunft auf Nachhaltigkeit zu trimmen

„Neustart Nachhaltigkeit“ – unter diesem Motto steht der Deutsche Nachhaltigkeitstag, der am Mittwoch und Donnerstag feierlich in Düsseldorf veranstaltet wird. Es ist der führende nationale Kongress rund um das Megathema Nachhaltigkeit.

Insgesamt 60.000 Euro Preisgeld für Wildling Shoes (Gummersbach), Screwerk (Lüdenscheid), CREAPAPER (Hennef)

Die drei Sieger des diesjährigen GRÜNDERPREIS NRW stehen fest: Mit dem ersten Platz wurde der Schuhproduzent Wildling Shoes aus Gummersbach ausgezeichnet, gefolgt vom Lüdenscheider Digital-Unternehmen Screwerk und dem Papierhersteller CREAPAPER aus Hennef.

Fraunhofer IAIS koordiniert neues Kompetenznetzwerk für Künstliche Intelligenz in Nordrhein-Westfalen

Nordrhein-Westfalen wird seine führende Position in der Forschung und Qualifizierung zum Themenfeld „Künstliche Intelligenz“ (KI) deutlich ausbauen und ein neues Kompetenznetzwerk an den Start bringen.

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  • 23.08.2013

Das nordrhein-westfälische Kabinett hat die Eckpunkte für die Umsetzung europäischer Strukturpolitik in Nordrhein-Westfalen für die neue Förderperiode 2014 bis 2020 beschlossen. Damit erhalten die Ressorts jetzt die Grundlage, um die Operationellen Programme der drei EU-Strukturfonds EFRE (Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung), ESF (Europäischer Sozialfonds) und ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds) auszugestalten. Die Programme legen die zentralen Förderinhalte fest. NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren: „Für die neue Förderperiode haben wir uns zum Ziel gesetzt, das Nebeneinander der drei Fonds zu beenden. Wir setzen künftig auf eine Förderung aus einem Guss. Das bedeutet: weniger isolierte Einzelprojekte, sondern eine Förderung im Rahmen einer gemeinsamen Strategie.“

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  • 28.08.2013

Das nordrhein-westfälische Kabinett hat die Eckpunkte für die Umsetzung europäischer Strukturpolitik in Nordrhein-Westfalen für die neue Förderperiode 2014 bis 2020 beschlossen. Damit erhalten die Ressorts jetzt die Grundlage, um die Operationellen Programme der drei EU-Strukturfonds EFRE (Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung), ESF (Europäischer Sozialfonds) und ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds) auszugestalten. Die Programme legen die zentralen Förderinhalte fest.

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  • 13.02.2013

Eine aktuelle Studie betont die Bedeutung der Berufsschullehrerausbildung für den Industriestandort Nordrhein-Westfalen: „Lehrerinnen und Lehrer an den Berufskollegs sind die zentralen Garanten der dualen Ausbildung in Nordrhein-Westfalen. Sie tragen heute dazu bei, den Fachkräftemangel von morgen zu entspannen. Dabei kann insbesondere eine verstärkte Zusammenarbeit von Fachhochschulen und Universitäten bei den Studienangeboten die Attraktivität des Lehramtsstudiums für das Berufskolleg steigern“, fassten Schulministerin Sylvia Löhrmann und Wissenschaftsministerin Svenja Schulze die Ergebnisse zusammen. Die Studie wurde im Auftrag beider Ministerien von einer hochkarätigen Expertenkommission unter dem Vorsitz des Erziehungswissenschaftlers Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz-Elmar Tenorth erstellt. Das Gutachten ist abrufbar unter www.msw.nrw.de.

Ministerin Schulze: Neue Ideen für Gesundheit im demografischen Wandel

Zehn innovative Forschungsprojekte werden in der aktuellen Förderrunde des Leitmarktwettbewerbs Lebenswissenschaften mit insgesamt rund 20 Millionen Euro gefördert. Sie versprechen Fortschritte in der forschungsintensiven Medizin, Medizintechnik und Biotechnologie. Finanziert wird dies aus EU- und Landesmitteln. In dieser Wettbewerbsrunde wurden 51 Skizzen von Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen eingereicht.

Minister Pinkwart: Mit Blockchain-Technologie machen wir digitale Zeugnisse fälschungssicher und erleichtern den Bewerbungsprozess nachhaltig

Wer sich nach der Schule für ein Studium oder einen Ausbildungsplatz bewirbt, reicht seine Bewerbungsunterlagen meist digital ein. Abschlusszeugnisse müssen dazu beglaubigt und manuell digitalisiert werden, das Ergebnis ist oft von schlechter Qualität und nicht fälschungssicher. Das soll sich mit dem digitalen Zeugnis ändern.

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  • 21.10.2013

Drei Stammzellforscherinnen und Stammzellforscher werden in den kommenden Monaten an den Universitäten Bonn, Düsseldorf und Köln ihre eigene Nachwuchsgruppe aufbauen. Acht NRW-Standorte hatten sich mit je einem Kandidaten an der Ausschreibung des Ministeriums beteiligt, die vom Kompetenznetzwerk Stammzellforschung unterstützt wurde. Den drei von einer externen Jury ausgewählten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern stehen bis zu 1,25 Millionen Euro über fünf Jahre zur Verfügung. Zwischen 50 und 75 Prozent der Mittel kommen vom Land, den Rest finanziert die jeweilige Universität, an der die Nachwuchsgruppe aufgebaut wird. „Die Stammzellforschung ist wichtig für das Forschungsland Nordrhein-Westfalen. Sie kann einen Beitrag leisten zu den großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit wie dem demografischen Wandel und Veränderungen in einer alternden Gesellschaft“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

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  • 09.12.2013

Welche digitalen Innovationen machen Fernsehen heute zu einem interaktiven Erlebnis? Wie ändern sich die Ansprüche an digitale Inhalte und Geschäftsmodelle? Auf dem ersten Interactive Media Summit haben mehr als 100 Gäste aus dem In- und Ausland im Düsseldorfer Stadttor über die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen der Entertainmentbranche und die Auswirkungen auf den Medienstandort NRW diskutiert. NRW-Medienstaatssekretär Dr. Marc Jan Eumann: „Für Nordrhein-Westfalen gilt: Bei uns sind die Verbindungen zwischen klassischen und digitalen Medien, zwischen Inhalten und Technologien, zwischen Machern und Nutzern besonders eng und intensiv. Genau aus diesen Schnittstellen entwickeln sich innovative Geschäftsmodelle für die Zukunft.“

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  • 28.11.2016
KlimaExpo.NRW bietet jungen Unternehmen Möglichkeit, sich zu präsentieren und zu vernetzen

Der industrielle Wandel in Nordrhein-Westfalen setzt auf Innovation, Bildung und Klimaschutz. Mitten drin: zahlreiche Gründerinnen und Gründer. Mit innovativen Lösungen tragen sie dazu bei, dass sich die industrielle Kernregion zum Klimaschutzland Nummer 1 entwickelt.