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Ministerin Pfeiffer-Poensgen: setzen deutliches Zeichen zur Bekämpfung von Entgeltungleichheit in der Wissenschaft

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft hat mit den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen und der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an den Hochschulen und Universitätsklinika (LaKof NRW) eine Gemeinsame Erklärung zum gezielten Abbau des so genannten Gender Pay Gap (deutsch: Geschlechter-Einkommenslücke) in der Vergütung von Professorinnen und Professoren unterzeichnet.

  • Pressemitteilung
  • 25.07.2013

Jugendministerin Ute Schäfer empfiehlt passend zum Ferienbeginn fünf aktuelle Bücher für Jugendliche aus dem Katalog der Landeszentrale für politische Bildung.

  • Pressemitteilung
  • 12.03.2013

Ein Strafgefangener aus der Justizvollzugsanstalt Werl steht im Verdacht, schwere Raubstraftaten in Hamburg begangen zu haben. Der Mann kehrte von einem unbegleiteten Aufenthalt nicht zurück. Der 42 Jahre alte Gefangene aus der Justizvollzugsanstalt in Werl, bei dem eine Suchtproblematik besteht, wurde am 19. Juli 1993 wegen gemeinschaftlichen schweren Raubes und gemeinschaftlichen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Im Dezember 2012, also nach fast zwanzig Jahren im Justizvollzug, erhielt der Gefangene erstmals die Gelegenheit, unbegleitet über drei Tage einen Verein zur Integration Haftentlassener aufzusuchen. Von diesem Aufenthalt kehrte er von sich aus wieder in die Justizvollzugsanstalt zurück. Im Zeitraum vom 18. Februar bis zum 20. Februar 2013 wurde ihm ein zweiter Aufenthalt bei dem Verein genehmigt. Allerdings kehrte der Gefangene von diesem Aufenthalt nicht in die Justizvollzugsanstalt zurück. Er wird seitdem von Polizei und Justiz gesucht.

Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute zieht positive Bilanz auf Fachveranstaltung „Papa kann alles!“

Moderne Väter braucht das Land! Genau das hat das Land Nordrhein-Westfalen bereits vor Jahren erkannt und nimmt seitdem eine Vorreiterrolle ein, wenn es um Interkulturelle Väterarbeit (IVA) geht. Für Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute beginnt mit der heutigen Abschlussveranstaltung ein neuer Abschnitt der innovativen und erfolgreichen Arbeit in diesem Bereich.

  • Kinder
  • Pressemitteilung
  • 21.03.2017
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft: Das Wohl des Kindes muss bei allen staatlichen Entscheidungen berücksichtigt werden

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen will die Rechte von Kindern ausdrücklich im Grundgesetz festschreiben lassen. Das Kabinett hat deshalb beschlossen, einen Antrag zur Änderung des Grundgesetzes in den Bundesrat einzubringen.

Chemiegipfel mit Unternehmen, Gewerkschaften und Betriebsräten

Zum vierten Chemiegipfel hat Wirtschaftsminister Garrelt Duin gestern etwa 30 Vertreter nordrhein-westfälischer Unternehmen empfangen. Spitzenvertreter der Industrie, Gewerkschafter und Betriebsräte bekräftigten das Ziel, die Branche vorausschauend zu stärken und gute Arbeitsplätze zu sichern. Zu Beginn stellte Duin die industriepolitischen Leitlinien des Landes vor. In einem bundesweit einzigartigen Prozess hätten Unternehmer, Gewerkschafter und Wissenschaftler ein Pflichtenheft erstellt, um den Wirtschaftsstandort zukunftsfest zu machen.

Minister übergibt Zertifikate an 15 Absolventinnen und Absolventen

Nordrhein-Westfalen hat seine bundesweite Vorreiterrolle bei der Qualifizierung von Assistentinnen und Assistenten für taubblinde Menschen weiter ausgebaut: Mit aktuell 95 stellt NRW jetzt mehr als die Hälfte der bundesweit rund 160 qualifizierten Taubblinden-Assistentinnen und -Assistenten.

  • Pressemitteilung
  • 25.06.2014

Das NRW-Sozialministerium unterstützt die Kommunen und Kreise sowie freien Träger mit einem Aktionsprogramm „Obdachlosigkeit verhindern – Weiterentwicklung der Hilfen in Wohnungsnotfällen“ bei der Bekämpfung der Wohnungslosigkeit mit jährlich 1.120.000 Euro. „Wir wollen mit unserem bundesweit einzigartigen Programm dazu beitragen, Problemlagen frühzeitig zu erkennen, präventiv zu agieren und bereits von Wohnungslosigkeit betroffene Menschen wieder in Normalwohnraum und damit in unsere Gesellschaft zu integrieren“, sagte Schneider in Düsseldorf bei der Vorstellung des Programms vor dem Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag.