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Heinen-Esser: Regionale Vermarktung unterstützt die Wertschöpfung, sichert Arbeitsplätze und stärkt unsere ländlichen Kulturräume

Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser hat heute den seit 1924 wirtschaftenden Vriesen-Hof in Bocholt im Münsterland besucht, um sich über die regionale Vermarktungsinitiative „mein-ei.nrw“ zu informieren.

Ministerin Heinen-Esser: „Wir müssen die Gemeinsame Agrarpolitik für die Bauern einfacher, für die ländlichen Räume attraktiver und für die Umwelt wirksamer machen.“

„Ziel der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik muss eine stabile Finanzausstattung beider Säulen und der Abbau von Bürokratie sein. Der heutige Kommissionsvorschlag zur Reform der EU-Agrarpolitik kann hier definitiv noch nicht die abschließende Grundlage darstellen“, erklärt Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser in einer ersten Stellungnahme zu dem heute von der Europäischen Kommission vorgelegten Reformvorschlag.

  • Pressemitteilung
  • 11.11.2012

Das Klimaschutzministerium hat seinen Jahreskalender 2013 „Zukunftsenergien – Klimaschutz made in NRW“ mit den Siegerbildern des Fotowettbewerbs 2011/2012 vorgestellt. Aus rund 380 Wett­bewerbsbeiträgen hat eine unabhängige Jury die schönsten Motive ausgewählt, die jetzt die Monatsblätter des Kalenders zieren. Den Siegerinnen und Siegern des Wettbewerbs - allesamt Fotoamateure - wurden jetzt im Umweltministerium ihre Urkunden für die drei ersten sowie für weitere neun vierte Plätze überreicht.

  • Pressemitteilung
  • 14.04.2013

NRW-Verbraucherschutzminister Remmel appelliert an das Bundes-kartellamt, endlich gegen Sparkassen und Genossenschaftsbanken wegen überhöhter Gebühren für die Nutzung von Geldautomaten vorzugehen. Laut Erhebungen des Bundeskartellamtes verlangen Sparkassen durchschnittlich 4,26 Euro pro Fremdabhebung. Bei Genossenschaftsbanken liegt die Gebühr im Durchschnitt bei immerhin noch 3,90 Euro. Im Unterschied dazu haben sich die Privatbanken schon 2011 darauf verständigt, von Fremdkunden eine Gebühr von maximal 1,95 Euro zu erheben.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 25.03.2022
Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Heinen-Esser: Mit weiteren Öko-Modellregionen stärken wir das Netzwerk und den Ausbau des Öko-Landbaus in Nordrhein-Westfalen

Die Region „Münsterland“ (ein Zusammenschluss der Stadt Münster mit den Kreisen Borken, Coesfeld, Steinfurt und Warendorf) und der „Mühlenkreis“ (Kreis Minden-Lübbecke) sind zwei weitere neue Öko-Modellregionen in Nordrhein-Westfalen.

Ministerin Gorißen: Starke ländliche Räume sind ein wichtiges Rückgrat für ganz Nordrhein-Westfalen

Das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen baut die Unterstützung der Regionalentwicklung im ländlichen Raum weiter aus: In der neuen EU-Förderperiode 2023 bis 2027 wurden insgesamt 45 Regionen in Nordrhein-Westfalen für die LEADER-Förderung („Liaison entre actions de développement de l'économie rurale“) zugelassen.

Vor dem Hintergrund des positiv auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) getesteten Wildschweins im hessischen Landkreis Groß-Gerau ruft Silke Gorißen, Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, vor allem Landwirtinnen und Landwirte und die Jägerschaft dazu auf, weiterhin besonders wachsam und vorsorgend zu agieren.

  • Pressemitteilung
  • 07.06.2013

Wirtschaftsminister Garrelt Duin und Klimaschutzminister Johannes Remmel haben den Bund aufgefordert, das Bedarfsplangesetz zum Netzausbau nachzubessern. Im Bundesrat erklärte Minister Duin, es müsse mehr Flexibilität bei der Umsetzung des Netzausbaus geben: „Dies gilt besonders angesichts der Diskussion um geplante Konverterstandorte und andere betriebsnotwendige Anlagen, die nötig sind für das Gelingen der Energiewende.“ Minister Remmel kritisierte die Möglichkeiten, neue Trassen als Erdverkabelung zu verlegen, die das Gesetz bietet, als unzureichend: „Gerade für ein so dicht besiedeltes Land wie NRW ist es eine folgenschwere Entscheidung, die Erdverkabelung auf nur zwei weitere Pilottrassen in Deutschland zu beschränken und tausende Kilometer Trassen nur als Freileitungen zu planen.“

  • Bau
  • Pressemitteilung
  • 20.01.2020

Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen und das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen haben zusammen mit einem breiten Bündnis aus Fachverbänden und Institutionen den Startschuss für einen Klimapakt „Wohnen“ für Nordrhein-Westfalen als einwohnerreichstes Bundesland der Bundesrepublik Deutschland gegeben.