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  • 15.12.2020
Ministerin Heinen-Esser: Kleingärten tragen zur ökologischen Vielfalt in Nordrhein-Westfalen bei

Zum neunten Mal sucht das Land Nordrhein-Westfalen Kleingartenvereine, die sich durch beispielhafte ökologische, soziale und kulturelle Leistungen auszeichnen. Ministerin Heinen-Esser hat dazu den Landeswettbewerb Kleingartenanlagen 2021 ausgeschrieben, an dem sich Kommunen und Vereine im Land ab sofort beteiligen können.

Welches Selbstverständnis haben junge Musliminnen? Was ist der Unterschied zwischen Islam und Islamismus? Wie erkenne ich Extremismus und was kann ich dagegen unternehmen? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt des Videoprojektes „Lebensentwürfe muslimischer Frauen und Mädchen“ des Instituts für Journalismus und Public Relations der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen.

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  • 29.10.2012

Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat ein umfangreiches Programm vorgelegt, das die gleichberechtigte Teilhabe für Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen ermöglichen soll: Mehr als 100 Maßnahmen umfasst der Aktionsplan „Eine Gesellschaft für alle – NRW inklusiv“, den Sozialminister Guntram Schneider am 29. Oktober 2012 in Essen den Vertretern der Organisationen und Verbänden der Menschen mit Behinderungen und einer Vielzahl weiterer Interessierter vorgestellt hat.

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  • 12.11.2012

Arbeitsminister Guntram Schneider hat die Unternehmen aufgerufen, Jugendliche mit Migrationshintergrund bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz nicht weiter zu benachteiligen. „Insbesondere Jugendliche aus der türkischen Community haben es hierbei besonders schwer. Sie werden seltener zu Vorstellungsgesprächen eingeladen und deutlich weniger von ihnen machen eine betriebliche Ausbildung“, sagte der Minister in Köln zur Eröffnung der Messe „JOBAKTIV Rheinland 2012“.

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  • 12.03.2013

Staatssekretärin Zülfiye Kaykin nimmt an der Kundgebung des „Duisburger Bündnisses für Toleranz und Zivilcourage“ in Rheinhausen-Bergheim teil. Die Kundgebung des breiten Bürgerbündnisses richtet sich gegen die von Pro NRW angemeldete Demonstration vor einem Rheinhausener Haus, in dem überwiegend Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien wohnen und über das es aufgrund von beengten Wohnverhältnissen und hygienischen Missständen zu öffentlichen Diskussionen gekommen ist. Staatssekretärin Kaykin: „Wir lassen uns von Provokateuren wie Pro NRW nicht unser Zusammenleben diktieren. Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Duisburg zeigen heute ganz klar, dass sie sich schützend vor die Menschen stellen, die rassistischen Anfeindungen ausgesetzt sind. Mit der Zuwanderung aus den neuen europäischen Mitgliedsländern sind ohne Frage zahlreiche Probleme und Herausforderungen verbunden. Diese müssen und die werden wir gemeinsam lösen. Die Landesregierung wird die Kommunen und Städte hier nicht alleine lassen.“

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  • 23.04.2013

Nordrhein-Westfalens Arbeitsminister Guntram Schneider appelliert an die Unternehmen im Land, die Strukturen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter zu verbessern und entsprechende Projekte voranzutreiben. „Bei der Suche nach Fachkräften haben Unternehmen mit familienfreundlichen Arbeitsplätzen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Mit entsprechenden Angeboten haben es die Betriebe selbst in der Hand, qualifizierte Mütter und Väter für ihr Unternehmen zu gewinnen“, sagte Schneider in Düsseldorf. Die Rückkehr in den Beruf sei nach einer Familienphase aber nach wie vor eine große Hürde, kritisierte der Minister. Beispielsweise arbeiteten in NRW in den ersten drei Jahren nach der Geburt des ersten Kindes weniger als 40 Prozent aller Mütter. „Deshalb ist jede Initiative in Betrieben zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein Gewinn für den Arbeitsmarkt“, sagte der Minister.

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  • 10.12.2013

Arbeitsminister Guntram Schneider begrüßt die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs NRW im Streit um an einige Kommunen ausbezahlte zu hohe Zuweisungsbeträge für das Wohngeld. „Das Gericht hat unsere Linie bestätigt und anerkannt, dass die Landesregierung die Mittel gerecht verteilt“, sagte Schneider in Düsseldorf. Das Landesverfassungsgericht hatte über eine Verfassungsbeschwerde von 17 Kommunen gegen eine landesgesetzliche Regelung im Zusammenhang mit der Verteilung von Wohngeldeinsparungen zu entscheiden. Die Kommunen hatten sich dagegen gewehrt, dass in den Jahren 2007 bis 2009 zu viel gezahlte Zuweisungen in Höhe von insgesamt rund 240 Millionen Euro mit künftigen Zahlungen im Zeitraum 2011 bis 2018 verrechnet werden sollen.

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  • 13.12.2013

Sozialminister Guntram Schneider hat das vom Bundespräsidenten verliehene Bundesverdienstkreuz 1. Klasse an den Düsseldorfer Cellisten Thomas Beckmann übergeben. „In einzigartiger Weise haben Sie Ihr Talent und Ihr Engagement in den Dienst armer und obdachloser Menschen gestellt“, sagte der Minister bei der Übergabe des Ordens in Düsseldorf. „Unter dem bekannten Motto ‚Beckmann spielt Cello’ hat Thomas Beckmann mit Benefizkonzerten Millionenbeträge zugunsten wohnungsloser Menschen erspielt“, lobte Minister Schneider. Der erfolgreiche Cellist könne inzwischen auf zwanzig Jahre sozialen Engagements zurückblicken: Im Jahr 1993 startete er zusammen mit seiner Ehefrau eine „Schlafsackaktion“, um gemeinsam mit Wohlfahrtsverbänden und anderen Organisationen Schlafsäcke an Obdachlose zu verteilen und sie so vor dem Kältetod zu schützen.

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  • 27.08.2014

627 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) stehen Nordrhein-Westfalen in der neuen Förderphase bis 2020 zur Verfügung. Bei der Auftaktveranstaltung am 27. August 2014 im Bochumer RuhrCongress stellte NRW-Sozialminister Guntram Schneider die Schwerpunkte der kommenden Förderphase vor. „Wir wollen vor allem Projekte fördern, die zur Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung beitragen und die präventive Ansätze für benachteiligte Kinder und Jugendliche vorantreiben. Allein für diese Projektansätze sollen über 60 Prozent der ESF-Mittel zum Einsatz kommen“, betonte Schneider in seiner Ansprache vor rund 1000 Vertreterinnen und Vertretern aus Kommunen und Verbänden. Daneben werde das Sozialministerium auch Projekte zur Förderung des Fachkräftenachwuchses sowie für faire und gesunde Arbeitsbedingungen fördern. „Damit setzen wir deutlich neue Schwerpunkte in NRW, die auf die Verbindung von Bildungs-, Sozial- und Arbeitsmarktpolitik ausgerichtet sind“, erklärte Minister Schneider.

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  • 09.09.2013

Arbeitsminister Guntram Schneider hat dazu aufgerufen, Kinder schon früh für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern. „Als Arbeitsminister sehe ich natürlich vor allem die arbeitsmarktpolitische Bedeutung, wenn Kinder und Jugendliche früh an die sogenannten MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik herangeführt werden“, sagte der Minister bei einer Feier zum fünfjährigen Bestehen des Dortmunder Kinder und Jugendtechnologiezentrums „Kitz.do“. „Als Hochlohnland können wir im internationalen Wettbewerb nur bestehen, wenn wir besser als andere produzieren. Und dafür braucht unsere Wirtschaft hoch motivierte und gut ausgebildete Facharbeiterinnen und Facharbeiter, Ingenieurinnen und Ingenieure“, sagte Arbeitsminister Schneider.

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  • 04.07.2012

Nur noch wenige Tage bis zum Beginn der Sommerferien. Auch dieses Jahr wollen viele Schülerinnen und Schüler mit einem Ferienjob ihr Taschengeld aufbessern. „Einerseits ist es zu begrüßen, wenn Jugendliche schon früh in die Arbeitswelt hineinschnuppern und Berufsfelder von innen kennen lernen. Andererseits sollen die Schulferien in erster Linie der Erholung dienen, und Ferienjobs dürfen die schulischen Leistungen nicht beeinträchtigen“, sagte Arbeitsminister Guntram Schneider in Düsseldorf.