Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
Antisemitismusbeauftragte stellt fünften Jahresbericht über ihre Arbeit sowie über die aktuelle Situation in Bezug auf Antisemitismus in Nordrhein-Westfalen vor

Im Jahr 2023 wurde mit 547 antisemitischen Straftaten in Nordrhein-Westfalen und 5.164 antisemitischen Straftaten in Deutschland ein neuer Höchststand dokumentiert. Insbesondere nach dem Terroranschlag der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 hat die Zahl der antisemitischen Straftaten stark zugenommen: 323 der 547 antisemitischen Straftaten in Nordrhein-Westfalen wurden im vierten Quartal des Jahres 2023 verzeichnet.

  • Pressemitteilung
  • 27.01.2019
Teilnahme an Gedenkfeier auf Einladung des polnischen Staatspräsidenten / Besuch in Auschwitz gemeinsam mit jungen Juden, Christen und Muslimen

Zur Erinnerung an das Menschheitsverbrechen der Shoa und als Zeichen des entschlossenen Einstehens gegen Antisemitismus hat Ministerpräsident Armin Laschet, begleitet von der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, und der Integrations-Staatssekretärin Serap Güler, am 27. Januar 2019, dem Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust, das ehemalige deutsche Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau besucht.

  • Artikel

Am 6. November 2018 hat die Landesregierung Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zur Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen berufen und damit dieses neu geschaffene Amt erstmalig besetzt. Im Oktober 2022 wurde sie per Kabinettbeschluss weiterbestellt.

  • Pressemitteilung
  • 16.01.2013

Im Rahmen einer Gedenkfeier hat Ministerpräsidentin Hannelore Kraft an Paul Spiegel, den langjährigen Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, den Vorsitzenden des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden von Nordrhein und der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf erinnert. Zugleich verlieh der Zentralrat der Juden in Deutschland den Paul-Spiegel-Preis für Zivilcourage 2012 und 2013.

Paris-Aufenthalt am 27. Januar: Besuch des Mémorial de la Shoah mit französischem Staatspräsidenten Emmanuel Macron und Bildungsminister Jean-Michel Blanquer, Gespräch mit Jugendlichen über Antisemitismus und Rassismus

Der Bevollmächtigte der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrags über die deutsch-französische Zusammenarbeit, Ministerpräsident Armin Laschet, ist am 75. Jahrestag der Befreiung des deutschen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau in die französische Hauptstadt Paris gereist.

Ministerpräsident Wüst: Setzen wichtiges Signal: Wir stehen fest an der Seite der Jüdinnen und Juden im Land

Das Land Nordrhein-Westfalen hat eine Zusatzvereinbarung geschlossen, die kurzfristig sicherstellt, dass für die Sicherheit jüdischer Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen zusätzliche finanzielle Mittel in Höhe von 1,5 Millionen Euro bereitstehen.

149 Projekte für eine Förderung in den kommenden zwei Jahren ausgewählt / Schwerpunkte liegen unter anderem in der Bekämpfung von Rassismus, Antisemitismus und Antiziganismus

Die Integration von Menschen mit Einwanderungsgeschichte ist ein wichtiges Ziel der Landesregierung. Von zentraler Bedeutung sind dabei die Migrantenselbstorganisationen (MSO) in Nordrhein-Westfalen, in denen sich sowohl Neuzugewanderte als auch Menschen mit Einwanderungsgeschichte, die schon lange hier leben, zu einer Interessensvertretung zusammenschließen.

  • Artikel
  • 19.10.2021

Anlässlich des 40. Jahrestages der Unterzeichnung des deutsch-französischen Vertrages am 22. Januar 2003 haben der französische Präsident Jacques Chirac und der Bundeskanzler Gerhard Schröder den 22. Januar zum „Deutsch-Französischen Tag“ erklärt und ihm Initiativen gewidmet, die Jugendliche aus beiden Ländern einander näherbringen sollen.

Minister Herbert Reul: Ob links, rechts oder von außen – Der Verfassungsschutz entdeckt jedes demokratische Foulspiel

Minister des Innern Herbert Reul hat den Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2022 vorgestellt. Auf knapp 400 Seiten hat der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz die Extremismusbereiche beschrieben, die aktuell eine Gefahr für die Demokratie darstellen.

  • Pressemitteilung
  • 16.01.2013

Im Rahmen einer Gedenkfeier hat Ministerpräsidentin Hannelore Kraft an Paul Spiegel, den langjährigen Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland und Vorsitzenden des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden von Nordrhein und der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf erinnert. Zugleich verlieh der Zentralrat der Juden in Deutschland den Paul-Spiegel-Preis für Zivilcourage 2012 und 2013.

Untersuchung in der Kreispolizeibehörde Essen: Cluster erreichte eine bemerkenswerte Größenordnung

Mehrere Medien berichten über einen am 18. Februar 2021 versandten Brief des Essener Polizeipräsidenten an das Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen. In diesem Brief wird Bezug genommen auf den Bericht einer durch das Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten (LAFP) im Auftrag des Ministeriums durchgeführten Sonderinspektion in der Essener Behörde.