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  • 14.11.2013

Lärm ist ein Dauerproblem: Laut einer Studie des Umweltbundesamtes (UBA) fühlen sich in Deutschland 54 Prozent der Bürgerinnen und Bürger durch Straßenlärm gestört oder belästigt. Lärm beeinträchtigt dabei nicht nur unser Wohlbefinden, sondern kann nachweisbare gesundheitliche Folgen haben. Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt sogar, dass Umweltlärm im Westen Europas jedes Jahr zum Verlust von über einer Million gesunden Lebensjahre führt. Mit der Broschüre „Besser leben mit weniger Lärm“ gibt das Umweltministerium Informationen und konkrete Tipps rund um einen besseren Lärmschutz im Alltag. Die bereits vergriffene Broschüre wurde jetzt aktualisiert und neu aufgelegt. NRW-Umweltminister Johannes Remmel betont die Bedeutung von Lärmschutz im Sinne eines umweltbezogenen Gesundheitsschutzes: „Lärm macht krank, er ist eines der großen Umweltprobleme unserer mobilen Gesellschaft. Wir müssen Bürgerinnen und Bürger in NRW besser schützen und den Lärm an der Quelle bekämpfen, denn jede Verringerung der Belastungen ist ein Gesundheitsgewinn“, so Remmel.

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  • 09.09.2012

Oberveischede und Heid im Kreis Olpe, Thier im Oberbergischen Kreis, Füchtorf im Kreis Warendorf und Vossenack im Kreis Düren sind die Sieger des Landeswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“. Umwelt¬minister Johannes Remmel gab sie heute beim Bauernmarkt im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse in Ostinghausen, Bad Sassendorf, bekannt. Die fünf Goldmedaillen-Gewinner werden das Land im nächsten Jahr beim Bundeswettbewerb vertreten. Zudem gab Remmel, gemeinsam mit dem Präsidenten der Landwirtschaftskammer, Johannes Frizen, 27 Silber- und 18 Bronzemedaillen bekannt. 25 Dörfer aus Nordrhein-Westfalen erhalten Sonderpreise. An der 24. Auflage des Wettbewerbs nahmen 876 Dörfer aus ganz Nordrhein-Westfalen teil.

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  • 09.01.2013

Nordrhein-Westfalen forciert seine Vorreiterrolle beim Klimaschutz in Deutschland. In Siegen entsteht nun eine weitere Klimaschutzsiedlung in NRW. Sie ist Teil des Projektes „100 Klimaschutzsiedlungen in NRW“, das von der Landesregierung unterstützt wird. Ziel des NRW-Vorzeigeprojektes ist es, die klimaschädlichen CO2-Emmissionen im Neubau und bei der Sanierung unter klimafreundlichen Gesichtspunkten konsequent zu reduzieren. Hierfür können alle Technologien eingesetzt werden, die zur CO2-Einsparung geeignet sind. Die finanzielle Unterstützung erfolgt über das Programm progres.NRW. Fast 50 Sanierungs- oder Neubauprojekte haben bereits den Status „Klimaschutzsiedlung“ verliehen bekommen.

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  • 16.08.2012

Im Jahr 2011 wurden in NRW 4698 Lebensmittel untersucht, dabei wurden 767 unterschiedliche Pflanzenschutzmittelwirkstoffe erfasst. Im Jahr 2010 wurden 4764 Proben überprüft und im Jahr davor 4965 Pro­ben. Alle Ergebnisse der Untersuchungen auf Pestizid-Rückstände in Lebensmitteln werden im Pestizidreport veröffentlicht und mindestens einmal pro Woche aktualisiert: www.pestizidreport.nrw.de.

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  • 20.08.2012

Die kommunalen Ordnungsbehörden haben auf Weisung des Ministeriums von Februar bis Juni 107.653 Preisangaben in 4467 Geschäften des Lebensmitteleinzelhandels überprüft. Dabei wurden 18.797 Verstöße festgestellt, im Durchschnitt vier Verstöße pro Filiale. „Unsere Aktion zeigt: Verbraucherinnen und Verbraucher werden oft über die Preise von Lebensmitteln und anderen Waren im Dunkeln gelassen. Sie müssen beim Einkauf auf einen Blick erkennen können, welches das günstigste Produkt ist. Das geht nicht, wenn Preise fehlen, unleserlich, falsch berechnet oder nicht zuzuordnen sind“, sagte NRW-Verbraucher­schutzminister Johannes Remmel.

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  • 18.10.2013

Der nordrhein-westfälische Landtag hat einer Verordnung der Landesregierung zugestimmt, mit der die Anforderungen an die Zustands- und Funktionsfähigkeit privater Abwasserleitungen auf eine neue rechtliche Grundlage gestellt werden. Mit dieser Verordnung ist die bürgerfreundliche Neuregelung der Zustands- und Funktionsprüfung privater Abwasserleitungen abgeschlossen und Klarheit und Rechtssicherheit geschaffen. „Die bundesgesetzliche Vorgabe, dass Kanäle funktionsfähig und dicht sein müssen, gilt für alle und somit auch in NRW“, sagte Umweltminister Johannes Remmel.

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  • 06.11.2013

Der erste „Hotspot der biologischen Vielfalt in Deutschland“ liegt in den Kreisen Steinfurt und Borken und erstreckt sich länderübergreifend bis nach Niedersachsen hinein. Für Umweltminister Johannes Remmel zeigt diese Auswahl, dass im Industrieland Nordrhein-Westfalen der Naturschutz eine bundesweit herausragende Rolle einnimmt. „Wir dürfen uns aber nicht auf ein paar wenigen Leuchtturmprojekten ausruhen“, warnte der Minister. „45 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten werden auf der nordrhein-westfälischen Roten-Liste als gefährdet oder schon ausgestorben geführt. Um diesem Trend entgegenzuwirken, benötigen wir eine bessere Verknüpfung der einzelnen Lebensräume von Tieren und Pflanzen. Das Hotspot-Projekt verdeutlicht, dass dies auch in Nordrhein-Westfalen möglich ist.“

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  • 12.02.2014

Peter Knitsch, Staatssekretär im Umweltministerium NRW, hat 20 neuen kommunalen Klima- und Flächenmanagerinnen und -managern ihre Abschluss-Zertifikate überreicht. „Die Schulung soll fundiertes Wissen über den Klimawandel in NRW und den nachhaltigen Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Flächen vermitteln. So stärken wir den kompetenten Umgang der Kommunen mit diesen Themen. Kommunaler Klimaschutz und der Erhalt von Freiräumen werden zunehmend auch zum Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Standortfaktor“, sagte Staatssekretär Knitsch.

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  • 12.06.2014

238 Grund- und Förderschulen werden nach den Sommerferien neu in das Programm aufgenommen. Ab dem Schuljahr 2014/2015 erhalten damit 1020 Grund- und Förderschulen mit über 186.000 Schulkindern in Nordrhein-Westfalen kostenloses Obst und Gemüse. „Das Schulobst- und Gemüseprogramm setzt seinen Erfolgskurs auch im neuen Schuljahr weiter fort. Die Begeisterung ist bei Schülerinnen und Schülern ebenso ungebrochen wie bei Lehrerinnen, Lehrern und Eltern“, erklärte Verbraucherschutzminister Johannes Remmel.

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  • 16.11.2014

Ab sofort können sich alle ländlichen Regionen um die Auswahl als LEADER-Region bewerben. Im Rahmen des NRW-Programms Ländlicher Raum 2014 bis 2020 stehen für diese Regionen bis zum Jahr 2020 rund 70 Millionen Euro bereit, um Ideen und Strategien für die Entwicklung der ländlichen Räume in Nordrhein-Westfalen zu realisieren. Über LEADER können ländliche Regionen eigene Entwicklungsstrategien umsetzen, die mit europäischen und nationalen Fördermitteln in einer Höhe von jeweils bis zu rund drei Millionen Euro unterstützt werden.

Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerin Silke Gorißen begrüßt den hohen Ausbildungsstand der landeseigenen Suchhundeeinheit: Nordrhein-Westfalen ist gut vorbereitet und einsatzfähig

Bessere Vorsorge und mehr Schutz vor Tierseuchen: Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerin Silke Gorißen hat sich in Arnsberg über die Ausbildung der neu gebildeten Suchhundeeinheit zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) informiert. Die landeseigene Suchhundeeinheit wird trainiert, um bei einem möglichen Seuchenfall Wildschweinkadaver schnell zu finden und so weitere Übertragungen des Virus auf andere Wildschweine zu verhindern.

Gespräch mit der Branche im Landwirtschaftsministerium – Staatssekretär Bottermann: Klare Zeichen gesetzt: Kein Abfertigungstourismus im Nutztiersektor.

Angesichts der aktuell geführten Diskussion über lange Tiertransporte in Staaten außerhalb der Europäischen Union hat Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann die in Nordrhein-Westfalen beteiligten Wirtschaftsvertreter und Verbände zu einem Gespräch in das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz eingeladen.

Ministerin Ursula Heinen-Esser: Das Lebensmittelhandwerk stärkt maßgeblich und nachhaltig den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Mehrwert in den Regionen unseres Landes

Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerin Ursula Heinen-Esser hat heute (18. Juni 2018) im Düsseldorfer Maxhaus 76 Betriebe des Lebensmittelhandwerks für ihre besonderen Leistungen im Lebensmittelhandwerk gewürdigt. 36 Bäcker, 20 Fleischer, 8 Brauer und 12 Konditoren aus allen Regionen des Landes konnten sich über die Auszeichnung „Meister.Werk.NRW 2018“ freuen.