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  • 17.07.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat in Bonn im Wege der Erstauszeichnung das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Prof. Dr. Max Georg Huber (75) überreicht. Der ehemalige Präsident des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) erhält die Auszeichnung für sein haupt­amtliches und ehrenamtliches Engagement im wissenschaftlichen Bereich. „Professor Huber gab über Jahrzehnte dem Studien- und Forschungsstandort Deutschland im Ausland ein Gesicht“, würdigte Schulze die Arbeit Hubers bei der Ordensverleihung.

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  • 26.11.2012

Wissenschaftsministerin Schulze hat mit führenden Vertretern der Stadtpolitik sowie des Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW (BLB) und der UDE den ersten Spatenstich für das moderne Lehrgebäude im Uni-Viertel in Essen gesetzt. „Mit dem neuen Hörsaalzentrum in direkter Nachbarschaft zum Hauptcampus schaffen wir mehr und besseren Platz für Lehrende und Studierende“, erklärte Ministerin Schulze anlässlich des ersten Spatenstichs. „Gute Lehre und Forschung brauchen eine angemessene räumliche Umgebung. Das ist uns gerade vor dem Hintergrund des doppelten Abiturjahrgangs ein besonders wichtiges Anliegen“, so die Ministerin. „Wir wollen allen Studierenden gute Start­chancen für ein erfolgreiches Studium ermöglichen.“

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  • 07.10.2013

Mit dem Titel „Ort des Fortschritts“ hat Wissenschaftsministerin Svenja Schulze die Stiftung Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig (ZFMK) in Bonn ausgezeichnet. Diese Würdigung erhält das Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere für seine besonderen Leis¬tungen in der Koordination und Leitung des German Barcode of Life Projekts (GBOL): GBOL wird die erste umfassende genetische „Nationalbibliothek der Artenvielfalt“ Deutschlands erstellen. „Das Museum Koenig ist der richtige Ort für diese Auszeichnung, die die nachhaltige Forschung in Europa repräsentiert“, sagte Ministerin Schulze. „Das gewonnene Wissen hilft uns, die Lebensgrundlagen der Menschen zu erhalten und zu sichern. Es geht um gesellschaftlich relevante biologische Forschung und darum, eine Brücke zwischen Grundlagenforschung und Anwendung zu schlagen“, so Schulze weiter.

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  • 25.10.2013

Immer mehr ausländische Studierende entscheiden sich für ein Studium an einer nordrhein-westfälischen Hochschule. Im vergangenen Wintersemester hatte jeder neunte Studierende an Rhein und Ruhr einen ausländischen Pass. Die Zahl der ausländischen Studierenden erreichte damit einen Rekord: 71.275 ausländische Studierende waren im Wintersemester 2012/13 an einer NRW-Hochschule eingeschrieben.
Dabei ist der Anteil von Frauen (34.322) und Männern (36.953) nahezu gleich. Die größte Gruppe der ausländischen Studierenden stammt aus der Türkei (10.956), gefolgt von China (6.757) und Österreich (3.227) sowie der Russischen Föderation (3.227). Rund ein Drittel der ausländischen Studierenden hat die Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland oder an einer deutschen Auslandsschule erworben: Hier dominieren Studierende mit türkischem (9.036), griechischem (1.359) und italienischem (1.317) Pass.

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  • 26.02.2014

Unmittelbar nach Veröffentlichung der individualisierten Vergütungsdaten aller nordrhein-westfälischen Hochschulleitungen auf den NachdenkSeiten im Internet hatte das Wissenschaftsministerium eine interne dienstliche Prüfung eingeleitet und dienstliche Erklärungen von allen an der Erhebung der Vergütungsdaten beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eingefordert. Über den aktuellen Stand der internen Prüfung informierte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze bei einer Sondersitzung des Wissenschaftsausschusses im Landtag: „Wir haben bislang keine Anhaltspunkte, dass Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter des Ministeriums die jetzt im Internet veröffentlichten Dokumente weitergegeben haben. Gleichwohl hat mein Haus Kontakt zur Staatsanwaltschaft aufgenommen. Gestern haben wir dann bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet“, sagte Wissenschaftsministerin Schulze.

Bereits zum zehnten Mal vergeben das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie und die NRW.BANK den GRÜNDERPREIS NRW und stellen mit der Auszeichnung auch in diesem Jahr die innovative Gründerszene des Landes in den Mittelpunkt. Ab sofort können sich erfolgreiche Unternehmensgründerinnen und -gründer für den GRÜNDERPREIS NRW 2021 bewerben und insgesamt 60.000 Euro Preisgeld gewinnen.

Minister Pinkwart: Das Land unterstützt gerade in schwierigen Zeiten innovative Vorhaben und stockt die Mittel 2021 weiter auf

Die Rekordsumme von 92,5 Millionen Euro stellte das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie im vergangenen Jahr für Investitionen in strukturschwachen Regionen bereit.

Ministerin Neubaur: NRW ist Vorreiter bei Innovationen – Zukunftsweisende Hochschulprojekte stärken Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und treiben Transformation voran

Damit Erfindungen an Hochschulen schneller und leichter auf den Markt kommen, fördern Landesregierung und Europäische Union Hochschulen über den EFRE-Wettbewerb „NRW-Patent-Validierung“.

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  • 20.11.2014

Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat in Bochum erstmals im Rahmen der Initiative Digitale Wirtschaft NRW den DWNRW-Award an drei Unternehmen verliehen. Das junge Unternehmen Quintly aus Köln erhielt den von der NRW.BANK mit 5.000 Euro dotierten Förderpreis in der Kategorie Startups. Das Traditionsunternehmen Vorwerk aus Wuppertal nahm den Preis in der Kategorie Mittelstand entgegen, Preisträger in der Kategorie Großunternehmen ist der Essener Energiekonzern RWE. Bei der Preisverleihung während des 5. Tages der Kommunikations- und Informationswirtschaft NRW in Bochum erklärte Minister Duin: „Die digitale Transformation von Geschäftsmodellen ist eine besondere Herausforderung, aber auch Chance für Startups, Mittelstand und Konzerne. Es geht darum, elektronische Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse zu gestalten. Wir brauchen Unternehmen in Nordrhein-Westfalen, die das erfolgreich umsetzen, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein. Die Preisträger stehen für Innovation und Offenheit, den digitalen Wandel als Chance für die Zukunft zu sehen.“

Insgesamt 30.000 Euro Preisgeld für drei Wettbewerbskategorien

Der Wettbewerb ZukunftErfindenNRW zeichnet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus, die mit ihren Erfindungen dazu beitragen, Zukunft zu gestalten. Er soll motivieren, innovative Ideen umzusetzen, anzuwenden und bietet Anreize, die Arbeit durch Patente zu schützen. Der Wettbewerb lenkt das Augenmerk auf die enorme Innovationskraft der Erfindungen und Forschungsergebnisse aus den NRW-Hochschulen.

Minister Pinkwart: Wir wollen Bürger und Unternehmen vor Cyber-Angriffen und Datenverlusten schützen und haben dazu eine enge Zusammenarbeit mit dem Bund vereinbart

Von der Aus- und Fortbildung bis zum IT-Krisenmanagement: Das nordrhein-westfälische Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie sowie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vertiefen die Zusammenarbeit und planen gemeinsame Projekte.

Ministerin Neubaur: Nordrhein-Westfalen ist Möbelstandort Nummer 1 – Unternehmen verbinden traditionelles Handwerk, zukunftsweisende Technologie und Innovationskraft

Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur besucht am Freitag, 16. August 2024, gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des Verbands der Deutschen Möbelindustrie zwei renommierte Möbelhersteller in Ostwestfalen-Lippe.

  • Europa
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  • 03.12.2020
Ministerpräsident Laschet: Europa ist lebenswerter, wenn es zusammenhält / Ministerpräsident Rutte: Die Niederlande und Nordrhein-Westfalen bündeln ihre Kräfte nicht nur im Kampf gegen das Coronavirus

Ministerpräsident Armin Laschet ist mit dem Ministerpräsidenten der Niederlande Mark Rutte zu einem virtuellen bilateralen Gespräch zusammengekommen.