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  • 22.10.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze erklärte bei der Vorstellung des Studiengangs in Lemgo: „NRW braucht qualifizierte Lehrkräfte. Wir brauchen sie in ausreichender Anzahl an den Berufskollegs, um die Fachkräfte der Zukunft ausbilden zu können.“ Die Kooperation zwischen der Hochschule Ostwestfalen-Lippe und der Universität Paderborn sei in dieser Hinsicht vorbildlich. Seit diesem Wintersemester bieten die bei­den Hochschulen den gemeinsamen Studiengang „Lehramt an Berufs­kollegs mit den Fachrichtungen Ernährungs- und Hauswirtschaftswis­senschaft und Lebensmitteltechnologie“ an.

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  • 15.08.2014

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat den Kreis Steinfurt als „Ort des Fortschritts“ ausgezeichnet. „Der Kreis Steinfurt engagiert sich in vorbildlicher Weise für die Umsetzung der Energiewende. Die Menschen in der Region gehen mit viel Mut voran und entwickeln auf lokaler Ebene Lösungen, die für das ganze Land richtungsweisend sind“, sagte die Ministerin.

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  • 07.10.2014

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat gemeinsam mit Vertretern der beiden Landesrektorenkonferenzen der Universitäten und Fachhochschulen erste Schätzzahlen aus den Hochschulen zu den Studienanfängerinnen und Studienanfängern in Nordrhein-Westfalen vorgestellt. „Wie erwartet ist nach dem Rekordhoch durch den doppelten Abiturjahrgang im Wintersemester 2013/14 die Zahl der Studienanfängerinnen und -anfänger gesunken – und zwar von 111.000 im Wintersemester 2013/14 auf 106.000 im Wintersemester 2014/15“, sagte Ministerin Svenja Schulze. Das sind rund 5.000 Erstsemester weniger und entspricht einem Rückgang von rund 4 Prozent.

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  • 27.10.2014

Das Internationale Konversionszentrum Bonn (Bonn International Center for Conversion, kurz: BICC) beschäftigt sich mit globalen Themen der Friedens- und Konfliktforschung. Es bietet zudem politische und technische Beratung und stellt Daten über das eigene „Geographic Information System (GIS)“ zur Verfügung. Zum 20-jährigen Bestehen des BICC fanden am 27. und 28. Oktober eine Jubiläumsfeier sowie eine internationale Konferenz zum Thema „Probleme organisierter Gewalt: Neue Forschung und Konversionspotentiale“ statt.

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  • 17.04.2013

Wissenschaftsministerin Schulze hat die vierte internationale Konferenz des Clusters industrielle Biotechnologie (CLIB2021) eröffnet. „Nordrhein-Westfalen ist das Chemieland Nr. 1 in Deutschland. Wir können auf eine vielfach über 100-jährige Tradition zurückblicken – sowohl in der Forschung als auch in der Industrie“, sagte sie zur Begrüßung der knapp 200 nationalen und internationalen Gäste aus Wissenschaft und Wirtschaft. Auf der Konferenz wird diskutiert, wie durch die Bioökonomie lokaler Mehrwert erzielt werden kann. Die Konferenz endete am 18. April 2013.

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  • 10.06.2013

An der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) hat Wissenschaftsministerin Svenja Schulze den Grundstein für das neue „Studierenden Service Center (SSC)“ gelegt. „Gute Beratung ist eine Voraussetzung dafür, dass junge Menschen erfolgreich ins Studium starten“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „Das ist gerade vor dem Hintergrund des doppelten Abiturjahrgangs enorm wichtig.“ Im SSC bündelt die Universität ihre Beratungs- und Serviceaktivitäten für die Studierenden, um gerade im Hinblick auf den doppelten Abijahrgang noch bessere räumliche Voraussetzungen zu schaffen.

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  • 25.02.2013

„Die Speicherung von elektrischer Energie ist eine zwingende Voraussetzung zum Gelingen der Energiewende“, erklärte Wissenschaftsministerin Schulze zur Eröffnung des 4. Batterietags NRW in Aachen. Sie betonte, dass insbesondere in der Stromversorgung entscheidende Veränderungen eintreten werden. „In Zukunft erfolgt die Stromerzeugung zum weit überwiegenden Teil durch erneuerbare Energien, und das dezentral“, so Schulze. Der Batterietag NRW ist eine Leistungsschau der im Markt der Batterietechnologie und -anwendung aktiven Firmen und Institutionen aus NRW.

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  • 15.03.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat gemeinsam mit dem Kompetenznetzwerk Stammzellforschung NRW den Startschuss zu einer neuen Runde der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses gegeben. „Wir möchten drei weitere Nachwuchsgruppen für fünf Jahre an nordrhein-westfälischen Forschungseinrichtungen etablieren“, erklärte Ministerin Schulze. Dank der Arbeit und dem Engagement des Kompetenznetzwerkes konnte der Vorsprung der nordrhein-westfälischen Stammzellforschung in den letzten Jahren weiter ausgebaut werden. „Das Kompetenznetzwerk freut sich über die deutliche Unterstützung der Landesregierung in NRW. Diese erlaubt es uns die Führungsposition der nordrhein-westfälischen Stammzellforschung in Deutschland weiter auszubauen und auch international ganz vorne mit dabei zu sein“, so Vorstandvorsitzender Prof. Dr. Hans Schöler.

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  • 31.07.2012

Das Wissenschaftsministerium stärkt gemeinsam mit dem Verbraucher­schutzministerium und der Verbraucherzentrale NRW die Verbraucher­forschung. In der ersten gemeinsamen Ausschreibung stehen jetzt die Gewinnerprojekte fest. Sieben Forscherinnen und Forscher an NRW-Hochschulen und an einer Forschungseinrichtung werden ab dem 1. August 2012 mit insgesamt rund 100.000 Euro gefördert. Die Mittel sollen engagierte Verbraucherforscherinnen und -forscher in der Pro­jektplanungsphase und beim Einwerben von Drittmitteln unterstützen.

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  • 27.01.2014

Bei ihrem Besuch an der Fachhochschule Düsseldorf informierte sich Wissenschaftsministerin Svenja Schulze über das Beratungs- und Betreuungsangebot „Studieneinstieg für heterogene Gruppen erfolgreich planen und nachhaltig sichern (STEPS)“ der Hochschule. Das Projekt wird mit fünf Millionen Euro über ein Bund-Länder-Programm gefördert. „Ein erfolgreiches Studium muss zur Visitenkarte der Hochschulen werden. Dazu gehören auch eine gute Betreuung und Förderung von Studieninteressierten und Studierenden. Gerade die Übergänge zwischen den Bildungsschritten sind enorm wichtig, wir wollen jedem Talent eine Chance geben. Das sind wir den Studierenden und auch den zahlreichen Unternehmen im Land schuldig, die nur mit gut qualifiziertem Personal ihre Spitzenposition am Markt behaupten können“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

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  • 27.06.2014

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) aus Bund und Ländern hat entschieden, drei Forschungsneubauten in Nordrhein-Westfalen zu finanzieren. Die Universitäten in Aachen, Bochum und Münster werden insgesamt rund 167 Millionen Euro für Baukosten, Ersteinrichtung und die Anschaffung von Großgeräten erhalten. Die Gelder kommen zu gleichen Teilen vom Bund und vom Land Nordrhein-Westfalen.

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  • 27.06.2014

Acht neue Hörsäle, 21 Seminarräume, die Einrichtungen der Fakultäten, Mensa und Bibliothek – dies sind die Herzstücke des neuen Gebäudes X auf dem gemeinsamen Campus von Universität und Fachhochschule Bielefeld. 130 Millionen Euro hat das Land in den Komplex investiert. Zur Einweihung auf dem Campus von Universität und Fachhochschule Bielefeld sagte die Ministerin in ihrem Grußwort: „Ich freue mich, dass wir heute gemeinsam ein Gebäude eröffnen, das die Mega-Themen Infrastruktur, Bildung und Wissenschaft zusammenbringt. Das Gebäude X ist ein erster wichtiger Schritt einer großen Investition des Landes in eine erstklassige Infrastruktur für optimale Forschungs- und Studienbedingungen hier in Bielefeld.“

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  • 18.06.2013

Zu Behauptungen des Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion Karl-Josef Laumann zum Rückgang der Medizinstudierenden an den nord-rhein-westfälischen Hochschulen stellt das Wissenschaftsministerium klar: Nordrhein-Westfalen hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten konstant viele Studierende in der Humanmedizin ausgebildet. Im Zeitraum 1990 bis 2010 lagen die Zulassungszahlen im Fach Medizin in NRW von zufälligen Schwankungen abgesehen bei etwa 1.900 bis 2.000 Personen. Die Zahl der eingeschrieben Studierenden ist im Vergleich zu 1992 rückläufig, weil die Studiendauer deutlich gesunken und die Zahl der Langzeitstudierenden signifikant zurückgegangen ist.

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  • 13.08.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat den Klimapark in Rietberg als Ort des Fortschritts ausgezeichnet. „Hier in Rietberg ist nicht nur ein modernes Informations- und Technologiezentrum sondern obendrein attraktives Ausflugsziel für die vielfältigen Aspekte des Klimaschutzes geschaffen worden“, sagte Ministerin Schulze in ihrer Laudatio. „Der Klimapark sensibilisiert und motiviert Besucherinnen und Besucher, sich mit Klimawandel und Klimaschutz auseinander zu setzen, indem er diese Themen hautnah erlebbar macht“, lobte sie das jetzt ausgezeichnete Projekt. Den Besuchern werden komplexe Zusammenhänge durch vielfältige interaktive Exponate anschaulich und verständlich nähergebracht. Sie lernen Techniken kennen, wie Energieressourcen nachhaltig genutzt werden können. Der Klimapark bietet darüber hinaus Energieberatungen durch die Verbraucherzentrale und Vortragsabende rund um erneuerbare Energien. Die Kooperation mit der lokalen und regionalen Wirtschaft und Wissenschaft ist eng.

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  • 12.04.2014

Der StudiFinder, das bundesweit erfolgreichste Online-Beratungsan-gebot für Studieninteressierte, wird ausgebaut: Ab dem 14. April 2014 geht der StudiCheck ‚Arbeiten mit Texten‘ an den Start. Studierende können online ihr Textverständnis überprüfen und auf diese Weise testen, ob ihr Wissen für den gewählten Studiengang ausreicht. „StudiFinder und StudiCheck setzen neue Standards für die Gewinnung, Betreuung und Förderung von Studieninteressierten und Studierenden. Um allen die Chance auf ein erfolgreiches Studium zu ermöglichen, begleiten wir gerade die sensiblen Einstiegs- und Übergangsphasen besonders intensiv und aufmerksam", sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.