Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
  • Pressemitteilung
  • 04.08.2014

Für Innenminister Ralf Jäger steht fest: Die NRW Polizei sorgt für die Sicherheit beim Fußball. „Darauf können sich alle fußballbegeisterten Menschen in unserem Land verlassen“, betonte Jäger. „Um die Polizei aber dort weiterhin präsent zu halten, wo sie gebraucht wird, müssen wir den Kräfteeinsatz optimieren.“ Hierzu startet die NRW-Polizei ein Pilotprojekt für die Dauer von vier Spieltagen. „Ich sage es ganz deutlich: Einsätze bei Risikospielen bleiben unangetastet. Gleiches gilt für das konsequente Vorgehen gegen Gewalttäter“, erklärte der Minister. „Es geht uns allein um die Spiele, die in den letzten drei Jahren ohne Krawalle geblieben sind. Hier wollen wir den Kräfteeinsatz der Bereitschaftspolizei lageangepasst runterfahren.“

  • Pressemitteilung
  • 05.09.2013

Die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen hat am 30. August 2013 das förmliche Verfahren zur Beteiligung der Öffentlichkeit zum Entwurf eines neuen Landesentwicklungsplans eingeleitet. Die Bürgerinnen und Bürger haben jetzt die Möglichkeit, bis zum 28. Februar 2014 zum Entwurf des neuen LEP NRW Stellung zu nehmen. Der Planentwurf ist bei der Landesplanungsbehörde und den Regionalplanungsbehörden öffentlich ausgelegt; er kann aber auch von zuhause aus im Internetauftritt der Landesregierung unter www.nrw.de/landesplanung eingesehen werden. Hinweise und Anregungen zu dem neuen Landesentwicklungsplan können der Landesplanungsbehörde auf schriftlichem Weg, per E-Mail oder dem dafür eingerichteten Online-Beteiligungsverfahren übermittelt werden.

  • Pressemitteilung
  • 23.09.2013

Kulturministerin Ute Schäfer hat in Bonn den Kongress zum Projekt „1914 – Mitten in Europa“ des Landschaftsverbands Rheinland (LVR) eröffnet. Ziel des Projektes ist es, den Blick nicht nur auf die kriegerische Auseinandersetzung vor hundert Jahren zu richten, sondern auch eine umfassende Betrachtung der damaligen Lebensumstände zu geben. „Das Projekt ist deshalb etwas Besonderes, weil es wichtige Impulse für die Aufarbeitung und Erinnerungsarbeit zu 1914 gibt und dies weit über Nordrhein-Westfalen hinaus. Es ist zugleich auch ein deutliches Zeichen für die Verbundenheit mit unseren europäischen Nachbarn“, erklärte Schäfer. Die Landesgeschichte sei tief mit der Geschichte des Ersten Weltkriegs verwoben. Das Ruhrgebiet habe als die Waffenschmiede des Deutschen Reichs gegolten. Gleichzeitig sei das Rheinland Aufmarschgebiet für den Überfall auf die neutralen Staaten Belgien und Luxemburg gewesen. Diese Bezüge greife der LVR auf und habe mit dem Projekt etwas Besonderes angestoßen.

  • Pressemitteilung
  • 24.09.2013

Das nordrhein-westfälische Kulturministerium verleiht den mit 5.000 Euro dotierten Kinderbuchpreis in diesem Jahr an Karin Koch und André Rösler für ihr Buch „Wär ich Pirat“. Zum nunmehr 25. Mal zeichnet das Land Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr ein Buch für Leseanfänger aus. „Lesen eröffnet den Zugang zu unserer Welt in all ihrer Vielfalt“, sagte Kulturministerin Ute Schäfer. „Ich bin daher froh, dass so viele neue Bücher entstehen, die Kinder auf dem Weg in die wunderbare Welt des Lesens begleiten. Besonders wichtig finde ich dabei, dass Kinder ihre eigene besondere Sicht auf ihre Sorgen, Wünsche und Sehnsüchte in diesen Büchern wiederfinden. Mit dem Kinderbuchpreis 2013 des Landes NRW lenken wir auch in diesem Jahr wieder den Blick auf ein besonders gelungenes Erstleserbuch.“

  • Pressemitteilung
  • 03.04.2014

Beschäftigte aus dem Gesundheitswesen, aber auch alle anderen Interessierten können ab dem 4. April 2014 im Zentrum für Telematik und Telemedizin in die digitale Welt des Gesundheitssystems eintauchen: In Bochum wird gezeigt, wie elektronische Patientenakten, der elektronische Arztbrief, die elektronische Wunddokumentation oder elektronische Berufsausweise funktionieren. Auch der Ablauf von Videokonferenzen, beispielsweise zwischen Allgemeinkrankenhäusern und Universitätskliniken, wird dort künftig demonstriert.

  • Pressemitteilung
  • 08.04.2014

Die NRW-Minister Angelica Schwall-Düren und Guntram Schneider begrüßen, dass die Bundesregierung rentenrechtliche Verbesserungen für ehemalige NS-Verfolgte, die in Ghettos beschäftigt waren, auf den Weg bringt. „Wir begrüßen ausdrücklich, dass dem Bundeskabinett jetzt der Gesetzentwurf vorliegt. Es ist eine gute Nachricht, dass die Betroffenen nach langen Jahren des Wartens endlich die Aussicht auf eine Verbesserung haben.“

Fachtagung in Dortmund zeigt Handlungsstrategien

Von Rechtsextremisten geht mehr denn je eine zentrale Bedrohung für die innere Sicherheit und die demokratische Kultur in Deutschland aus. Das gilt auch für Nordrhein-Westfalen. Die Partei „Die Rechte“ und andere rechtsextremistische Gruppierungen versuchen selbst aus den Terroranschlägen von Paris für sich Kapital zu schlagen und die Menschen gegeneinander aufzuhetzen.

Ministerin Heinen-Esser: „Die Pandemie darf nicht zur Absenkung des Verbraucherschutzniveaus führen“

Verbraucherschutzministerin Ursula Heinen-Esser appelliert, die Verbraucherrechte gerade in Zeiten der Pandemie zu wahren: „Corona und seine Auswirkungen haben viele Privathaushalte verunsichert. Einige Verbraucherinnen und Verbraucher sind in finanzielle Notlagen geraten und konnten ihrer Miete oder einen Kredit nicht mehr zahlen, Reisen sind ausgefallen und Veranstaltungen wurden abgesagt. Die Pandemie darf nicht zur Absenkung des Verbraucherschutzniveaus führen. Zur Beruhigung sind klare Zusicherungen erforderlich.“