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Ministerin Neubaur: Im Herzen des Rheinischen Reviers wird der Wandel zur klimaneutralen Industrie sichtbar

Mit Unterstützung von Bund und Land realisieren Papierhersteller, Zulieferer sowie Forscherinnen und Forscher eines der ehrgeizigsten Projekte im Rheinischen Revier: In den kommenden Jahren entsteht im neuen Innovationsquartier am Dürener Bahnhof die „Modellfabrik Papier“.

Minister Pinkwart: Innovative Geschäftsideen aus der Universität stärken die Wirtschaft im gesamten Rheinland

Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn startet am 1. April das vom Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie mit rund 3,2 Millionen Euro geförderte Vorhaben „U BO GROW“. Das bis Ende 2024 geförderte Projekt soll die Gründungsaktivitäten aus der Universität deutlich voranbringen.

Minister Pinkwart: Hochinnovatives Projekt in Dormagen unterstützt das Rheinische Revier dabei, zu einem führenden Wasserstoffstandort zu werden

Nordrhein-Westfalen will den Aufbau einer zukunftsweisenden Wasserstoffwirtschaft beschleunigen. Mit der Wasserstoff Roadmap NRW hat Energie- und Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart die strategischen Eckpunkte bereits Ende vergangenen Jahres vorgestellt. Jetzt startet eines der zentralen Projekte zur Umsetzung der Roadmap: Im Chempark Dormagen entsteht die weltgrößte Anlage zur Speicherung von grünem Wasserstoff in flüssigen organischen Trägerölen (Liquid Organic Hydrogen Carrier, LOHC) im industriellen Maßstab.

  • Pressemitteilung
  • 11.07.2013

Eine umfassende Präsentation von über 800 der insgesamt 1.700 Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus aus Nordrhein-Westfalen bietet das Lexikon „The Best of German Engineering – Das Lexikon des deutschen Maschinenbaus in Nordrhein-Westfalen“, das das Cluster für Maschinenbau und Produktionstechnik ‚ProduktionNRW’ vorgestellt hat. „Über 200.000 Menschen arbeiten im Maschinen- und Anlagenbau in NRW. Damit ist die Branche der größte industrielle Arbeitgeber im Lande. Ihr Erfolgsgeheimnis ist die gute Kooperation der Unternehmen untereinander und mit anderen Akteuren. Es ist eine der Stärken von Nordrhein-Westfalen, dass alle Partner der Wertschöpfungskette eng zusammenarbeiten, um Produkte und Innovationen sowie neue Technologien zu entwickeln“, sagte Wirtschaftsminister Garrelt Duin anlässlich der Präsentation des Buches in der Villa Horion.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 12.12.2017
Ministerin Schulze Föcking: Umwelttechnologien und innovative Geschäftsmodelle sind wichtige Treiber zur Sicherung von Wettbewerbsfähigkeit, Innovationskraft und Beschäftigung

Umweltministerin Christina Schulze Föcking hat heute in Essen den Umweltwirtschaftsbericht NRW 2017 vorgestellt. Die neuen Zahlen, Daten und Fakten aus dem aktuellen Bericht zeigen: Die Umweltwirtschaft hat im Jahr 2015 mit rund 28 Milliarden Euro über sechs Prozent der Bruttowertschöpfung Nordrhein-Westfalens erwirtschaftet.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 25.06.2021
Umweltministerin Heinen-Esser: Unser Ziel ist es, Nordrhein-Westfalen zum Vorreiter für grüne Gründungen zu machen

Im Rahmen des diesjährigen GreenVenture Forums am 24. Juni 2021 in Düsseldorf hatten acht nordrhein-westfälische Start-ups der Green Economy die Gelegenheit, ihre Geschäftsideen vor Investoren zu präsentieren und ihr Netzwerk auszubauen. Die Veranstaltung zeigte einmal mehr, welche enorme Innovationskraft in der grünen Gründerszene des Landes Nordrhein-Westfalen liegt.

  • Artikel
  • 24.08.2022

Bereits zum 14. Mal findet die besucherstärkste Videospielmesse der Welt in Köln statt. Ministerpräsident Hendrik Wüst hat die gamescom 2022 am Mittwochabend offiziell eröffnet. Dabei würdigte er Videospiele auch als einen Garanten für Innovationen in Nordrhein-Westfalen.

  • Pressemitteilung
  • 22.10.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze erklärte bei der Vorstellung des Studiengangs in Lemgo: „NRW braucht qualifizierte Lehrkräfte. Wir brauchen sie in ausreichender Anzahl an den Berufskollegs, um die Fachkräfte der Zukunft ausbilden zu können.“ Die Kooperation zwischen der Hochschule Ostwestfalen-Lippe und der Universität Paderborn sei in dieser Hinsicht vorbildlich. Seit diesem Wintersemester bieten die bei­den Hochschulen den gemeinsamen Studiengang „Lehramt an Berufs­kollegs mit den Fachrichtungen Ernährungs- und Hauswirtschaftswis­senschaft und Lebensmitteltechnologie“ an.

  • Pressemitteilung
  • 15.03.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat gemeinsam mit dem Kompetenznetzwerk Stammzellforschung NRW den Startschuss zu einer neuen Runde der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses gegeben. „Wir möchten drei weitere Nachwuchsgruppen für fünf Jahre an nordrhein-westfälischen Forschungseinrichtungen etablieren“, erklärte Ministerin Schulze. Dank der Arbeit und dem Engagement des Kompetenznetzwerkes konnte der Vorsprung der nordrhein-westfälischen Stammzellforschung in den letzten Jahren weiter ausgebaut werden. „Das Kompetenznetzwerk freut sich über die deutliche Unterstützung der Landesregierung in NRW. Diese erlaubt es uns die Führungsposition der nordrhein-westfälischen Stammzellforschung in Deutschland weiter auszubauen und auch international ganz vorne mit dabei zu sein“, so Vorstandvorsitzender Prof. Dr. Hans Schöler.

  • Pressemitteilung
  • 17.04.2013

Wissenschaftsministerin Schulze hat die vierte internationale Konferenz des Clusters industrielle Biotechnologie (CLIB2021) eröffnet. „Nordrhein-Westfalen ist das Chemieland Nr. 1 in Deutschland. Wir können auf eine vielfach über 100-jährige Tradition zurückblicken – sowohl in der Forschung als auch in der Industrie“, sagte sie zur Begrüßung der knapp 200 nationalen und internationalen Gäste aus Wissenschaft und Wirtschaft. Auf der Konferenz wird diskutiert, wie durch die Bioökonomie lokaler Mehrwert erzielt werden kann. Die Konferenz endete am 18. April 2013.

  • Pressemitteilung
  • 27.01.2014

Bei ihrem Besuch an der Fachhochschule Düsseldorf informierte sich Wissenschaftsministerin Svenja Schulze über das Beratungs- und Betreuungsangebot „Studieneinstieg für heterogene Gruppen erfolgreich planen und nachhaltig sichern (STEPS)“ der Hochschule. Das Projekt wird mit fünf Millionen Euro über ein Bund-Länder-Programm gefördert. „Ein erfolgreiches Studium muss zur Visitenkarte der Hochschulen werden. Dazu gehören auch eine gute Betreuung und Förderung von Studieninteressierten und Studierenden. Gerade die Übergänge zwischen den Bildungsschritten sind enorm wichtig, wir wollen jedem Talent eine Chance geben. Das sind wir den Studierenden und auch den zahlreichen Unternehmen im Land schuldig, die nur mit gut qualifiziertem Personal ihre Spitzenposition am Markt behaupten können“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.