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Pinkwart: Der Hochtechnologiestandort Israel bietet viele Kooperationsmöglichkeiten für Nordrhein-Westfalen

Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart ist zu einer dreitägigen Reise nach Tel Aviv und Jerusalem aufgebrochen, um bestehende Kontakte zu vertiefen und neue Partner für eine Kooperation mit nordrhein-westfälischen Unternehmen zu gewinnen.

  • Pressemitteilung
  • 01.03.2013

Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat als erste Station seines Wirtschaftsdialogs vor Ort die Industrie- und Handelskammer (IHK) Arnsberg, Hellweg-Sauerland besucht. Nach einem Gespräch mit Kammerpräsident Ralf Kersting und Unternehmern aus der Region stand ein Besuch bei dem auf LED spezialisierten Leuchtenhersteller Trilux GmbH auf dem Programm. Minister Duin: „Ich bin sehr gespannt darauf, mit den Unternehmen aus der Hellwegregion und dem Sauerland ins Gespräch zu kommen und freue mich auf ihre Anregungen.“ Die Wirtschaftskammern seien dafür ideale Partner, da sie als organisierte Vertreter der Industrie und der gewerblichen Wirtschaft die Interessen der Wirtschaft vor Ort bündeln.

Ministerin Neubaur: Optimierte Förderrichtlinie ist wichtiges Signal für attraktive, wettbewerbsfähige Standorte in Nordrhein-Westfalen

Um die Attraktivität der Standorte gezielt zu steigern und den nachhaltigen Umbau der Wirtschaft vor Ort zu beschleunigen, hat das Wirtschafts- und Klimaschutzministerium die Richtlinie zur Förderung von wirtschaftsnahen Infrastrukturmaßnahmen im Rahmen der regionalen Wirtschaftsförderung überarbeitet.

  • Pressemitteilung
  • 18.09.2014

NRW steht im Wandel: Ob bei der Energiewende, der Digitalisierung der Industrie oder dem Ausbau von Verkehrswegen. Dabei sehen sich Planer und Investoren vor der Herausforderung, dass die Menschen stärker in Planungsprozesse einbezogen und früher informiert werden möchten. Wie sich der Dialog von Wirtschaft und Bürgerschaft verbessern lässt, war Thema von rund 250 Fachleuten aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft auf dem Wirtschaftskongress „Veränderung – Gefahr oder Chance? Wirtschaftliche Entwicklung im Brennglas der Öffentlichkeit“.

Ministerin Neubaur: Japan ist einer der wichtigsten Wirtschafts- und Innovationspartner

Japan ist einer der stärksten Wirtschaftsmärkte für Nordrhein-Westfalen außerhalb Europas. Im Zentrum der Reise standen Fragen zu klimafreundlichen Energieträgern, zur Kreislaufwirtschaft und zur Stärkung der Rolle von Frauen in der Wirtschaft.

Pinkwart: Bin begeistert vom Interesse der Biden-Administration und der amerikanischen Unternehmen an enger Zusammenarbeit mit Nordrhein-Westfalen

Investitionen und neue Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen, ein enger Austausch mit Vertretern der Ministerien und dem Weißen Haus über den Abbau von Handelshemmnissen und die Kooperation bei der Digitalisierung und dem Klimaschutz: Das sind die Ergebnisse des dreitägigen Besuchs von Wirtschafts-, Innovations- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart in Washington.

Wirtschaftsminister Pinkwart und Minister der Finanzen Lienenkämper bilanzieren die Corona-Hilfen und steuerlichen Entlastungen für die Unternehmen

Landesregierung beschließt Rückmeldephase und deutliche Fristverlängerung für mögliche Rückzahlungen um ein Jahr bei der NRW-Soforthilfe.

  • Pressemitteilung
  • 16.02.2014

Wirtschaftsminister Garrelt Duin reiste mit einer 20-köpfigen Delegation vom 16.-20. Februar nach Japan und führte in Tokyo und Fukushima politische Gespräche und besuchte Unternehmen. Ziel war eine engere Kooperation in den rasch wachsenden Branchen der Medizintechnik und Gesundheitswirtschaft. Nordrhein-Westfalen unterhält seit vielen Jahren enge Beziehungen zu Japan: Mit über 500 Unternehmen und rund 12.000 Mitbürgerinnen und Mitbürgern ist NRW Heimat der größten japanischen Gemeinde in Kontinentaleuropa. Besonders intensiv ist die wirtschaftliche Zusammenarbeit bei Schlüsseltechnologien wie der Elektromobilität, den Erneuerbaren Energien sowie der Mikro- und Nanotechnologie. Ein großes Wachstumspotenzial bieten Medizintechnologie und Gesundheitswirtschaft, die im Mittelpunkt der Reise stehen.

Pinkwart: Wir wollen künftige Herausforderungen gemeinsam mit Großbritannien angehen

Wirtschaft- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart ist heute nach London gereist. Neben politischen Gesprächen geht es um Themen der bilateralen Zusammenarbeit zwischen Nordrhein-Westfalen und dem Vereinigten Königreich.

Minister Pinkwart: Wirtschaftliche Erholung setzt sich fort, braucht aber noch mehr Dynamik

Der Aufschwung in Nordrhein-Westfalen hat sich im vergangenen Jahr fortgesetzt. Nach einer vorgelegten ersten Schätzung des „Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder“ wuchs die Wirtschaft des Landes 2017 im Vergleich zum Vorjahr preisbereinigt um 1,7 Prozent.

Minister Pinkwart: Wir brauchen den Austausch mit den Regionen, um beim Klimaschutz schneller voranzukommen

Wie wollen andere Regionen der Welt die Klimaziele erreichen? Wie kann der klimafreundliche Umbau des Energiesystems und der Industrie gelingen? Welche Chancen eröffnet die Digitalisierung? Darüber tauscht sich Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart auf der COP25 in Madrid mit internationalen Gesprächspartnern aus.

  • Pressemitteilung
  • 24.02.2014

Die Landesregierung und die beiden Landwirtschaftsverbände aus Nordrhein-Westfalen wollen gemeinsam den Tierschutz im Schweinestall stärken und das routinemäßige Kürzen der Schwänze bei Schweinen überflüssig machen. Landwirtschaftsminister Johannes Remmel sowie die Präsidenten des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbands (WLV), Johannes Röring, und des Rheinischen Landwirtschafts-Verbands (RLV), Friedhelm Decker, unterzeichneten dazu jetzt eine gemeinsame Erklärung.

Minister Pinkwart: „Der Beirat ist ein wichtiger Partner, um Nordrhein-Westfalen zum führenden Standort der Digitalen Wirtschaft zu machen.“

In Düsseldorf hat sich der Beirat Digitale Wirtschaft neu konstituiert. Mitglieder des Beirats sind 19 Branchenexpertinnen und -experten aus der Start-up-Szene, dem Mittelstand, Großunternehmen sowie aus den Bereichen Venture Capital, Wissenschaft und aus Verbänden. Dazu sind im neu berufenen Beirat auch Vertreterinnen und Vertreter von digitalen Schlüsseltechnologien wie zum Beispiel Künstliche Intelligenz, Blockchain und eHealth sowie der digitalen Bildung vertreten.