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Minister Stamp: Vielfalt der Bevölkerung muss sich auch in der Verwaltung widerspiegeln / 18 Beschäftigte stellen sich vor

Mit der jetzt gestarteten Werbekampagne „Du machst den Unterschied“ möchte die Landesregierung insbesondere Menschen mit Einwanderungsgeschichte für eine Ausbildung oder Tätigkeit im öffentlichen Dienst gewinnen.

Familienministerium zeigt Vielfalt der sexuellen und geschlechtlichen Identität von der Antike bis heute

Virginia Woolf, Alan Turing und Friedrich II. von Preußen – sie alle haben nicht nur die Geschichte beeinflusst, sondern waren auch LSBTI*-Persönlichkeiten. Die Ausstellung „We are part of culture“ im Familienministerium wirft seit heute einen genaueren Blick auf lesbische, schwule, bi-, inter- und transsexuelle Menschen von der Antike bis heute. Dabei bricht sie bewusst mit der Opferrolle. „Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans* und Inter*Personen sind schon immer Teil unserer Gesellschaft gewesen. Sie waren dabei nicht nur Opfer und Verfolgte, sondern auch Menschen, die unsere Gesellschaft, Kultur und Geschichte mitgestaltet und geprägt haben“, sagte Staatssekretär Bothe bei der Eröffnung.

Jobcenter der StädteRegion Aachen tritt Landesinitiative bei: Vielfalt verbindet. Interkulturelle Öffnung als Erfolgsfaktor

Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute hat mit dem Geschäftsführer des Jobcenters StädteRegion Aachen, Stefan Graaf, in Aachen eine Vereinbarung zur Partnerinitiative des Landes „Vielfalt verbindet. Interkulturelle Öffnung als Erfolgsfaktor“ unterzeichnet.

  • Pressemitteilung
  • 10.04.2020
Nordrhein-Westfalen setzt Absprache zwischen Bund und Ländern und Beschluss der Bundesregierung um / Personen, die mehr als 72 Stunden im Ausland waren, müssen 14 Tage in Quarantäne

Seit 0 Uhr (10.04.) gilt in Nordrhein-Westfalen die „Verordnung zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 in Bezug auf Ein- und Rückreisende (CoronaEinreiseVO)". Diese wurde am Donnerstag (09.04.) vom Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen erlassen.

  • Pressemitteilung
  • 15.06.2015
NRW-Ministerien für Verkehr, Wirtschaft und Wissenschaft gründen Arbeitsgruppe zum Zukunftsthema automatisiertes Fahren

„Automatisiertes und vernetztes Fahren hat ein enormes Potenzial. Die Verkehrssicherheit wird weiter verbessert und wir können Unfallzahlen und Unfallauswirkungen weiter reduzieren.

Es winken Preisgelder von insgesamt 27.000 Euro

Vier Wochen vor der Verleihung des nordrhein-westfälischen Inklusionspreises am 6. Juli in Münster hat Sozialminister Karl-Josef Laumann die 24 nominierten Projekte bekannt gegeben. In der Endausscheidung um den mit insgesamt 27.000 Euro dotierten Inklusionspreis sind demnach Projekte aus Ahlen, Bad Lippspringe, Bad Oeynhausen, Bielefeld, Bonn, Dortmund, Duisburg, Havixbeck, Kamen, Köln, Münster, Oer-Erkenschwick, Recklinghausen, Reken, Rheine, Rösrath, Schleiden, Stolberg, Unna, Wuppertal.

Neues Rechenmodell bietet Wirtschaftlichkeitsuntersuchung für den kommunalen Hochbau

Basierend auf dem Leitfaden „Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im kommunalen Hochbau“ entwickelten sie gemeinsam ein Rechenmodell, mit dem Kommunen seit April die Wirtschaftlichkeit von kommunalen Hochbauprojekten berechnen können.

  • Pressemitteilung
  • 27.04.2013

Die Verbesserung des Gesundheitsschutzes von Nichtraucherinnen und Nichtrauchern, die Abschaffung von Ausnahmen sowie einheitliche Regelungen für die Gastronomie sind Kernpunkte der vom Landtag am 29. November 2012 beschlossenen Änderungen des Nichtraucherschutzgesetzes Nordrhein-Westfalen (NiSchG NRW). Sie traten zum 1. Mai 2013 in Kraft. „Damit erhält Nordrhein-Westfalen ein konsequentes und rechtssicheres Nichtraucherschutzgesetz, mit dem auch Wettbewerbsverzerrungen beendet werden“, erklärte dazu Gesundheitsministerin Barbara Steffens.

  • Pressemitteilung
  • 01.09.2014

NRW geht einen weiteren Schritt auf dem Weg zur Konsolidierung der Kommunalfinanzen. Voraussichtlich werden im kommenden Jahr 78 besonders finanzstarke Städte und Gemeinden ihren Beitrag zur Solidaritätsumlage leisten. Das ergibt sich aus der ersten Modellrechnung zum Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG) 2015, die Kommunalminister Ralf Jäger veröffentlichte. Endgültige Zahlen werden erst in einem Monat vorliegen. „Mir ist klar, dass die Solidaritätsumlage nicht nur Zustimmung hervorruft. Aber dieser Weg ist erforderlich und ist konsequent. Am Ende werden alle Kommunen vom Stärkungspakt profitieren“, hob Jäger hervor.

  • Pressemitteilung
  • 09.05.2014

Mit dem Pilotprogramm „Integrationslotsen“ unterstützt die Landesregierung die besonders von der neuen Zuwanderung aus Südosteuropa betroffenen Kommunen in NRW. „Die Integrationslotsen sollen in den Stadtteilen Brücken bauen zwischen den Zugewanderten und den Ämtern, Behörden und sozialen Einrichtungen“, sagte Integrationsminister Guntram Schneider heute zur Vorstellung des Programms. „Als Integrationslotsen“, so der Minister weiter, „kommen insbesondere Personen in Betracht, die aufgrund ihrer Herkunft und Sprache einen besonders leichten Zugang zu den Neuzugewanderten haben. So können sie Menschen, die wenig über unsere Gesellschaft und unser Sozialsystem wissen, über vorhandene Angebote informieren und an sie heranführen.“