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Staatssekretär Grünewald: Gewinn für die anwendungsnahe Forschung in NRW und ein Aushängeschild für die Region

Die Hochschule Niederrhein baut ihren Textilschwerpunkt weiter aus. Nach der Textilakademie NRW, die derzeit gebaut wird, soll zum 1. September ein Center Textillogistik in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML) gegründet werden.

25 Millionen Euro für Medizin, Medizintechnik und Biotechnologie

25 Millionen Euro stehen für den Leitmarktwettbewerb LifeSciences.NRW und damit für innovative Ansätze in der forschungsintensiven Medizin, Medizintechnik und Biotechnologie zur Verfügung. Die NRW-Landesregierung schreibt den Wettbewerb im Rahmen der neuen Förderrunde des EU-Regionalfonds (EFRE) aus.

Minister Pinkwart: Hervorragende Standortbedingungen lassen Unternehmensdienstleister stärker wachsen als im Bund

Industrieorientierte Dienstleistungen sind Motor der nordrhein-westfälischen Wirtschaft, sie wachsen in einigen Segmenten schneller als im Bundesdurchschnitt und tragen so erheblich zum Beschäftigungsaufbau bei.

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  • 13.11.2012

Nordrhein-Westfalen ist in diesem Jahr erstmals Gastgeberland des Na­tionalen IT-Gipfels. Im ThyssenKrupp Quartier in Essen haben sich rund 800 hochrangige Gäste aus IT-Unternehmen, Forschung, Verbän­den und Politik beim 7. IT-Gipfel der Bundesregierung getroffen.

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  • 30.12.2013

Die Landesregierung unterstützt 44 Projekte aus dem Programm zur Förderung des ingenieurwissenschaftlichen Nachwuchses mit insgesamt 3,6 Millionen Euro. Die Vorhaben werden bis 2015 umgesetzt. Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin zogen eine positive Zwischenbilanz des Programms. „Wir haben bei der Nachwuchsförderung viel erreicht. Die Zahl der Erstsemester in technischen oder ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen ist in den vergangenen Jahren in Nordrhein-Westfalen kontinuierlich gestiegen“, sagte Ministerin Schulze. Wirtschaftsminister Garrelt Duin betonte, es gelte, junge Menschen ebenso frühzeitig und anhaltend für die so genannten MINT-Fächer zu gewinnen: „Im Interesse des Industriestandorts Nordrhein-Westfalen dürfen wir nicht nachlassen und müssen weiter mit Leidenschaft für ein technisches und naturwissenschaftliches Studium bei jungen Menschen werben.“

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  • 26.08.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin haben gemeinsam in Detmold die Weidmüller Akademie als „Ort des Fortschritts“ auszeichnet. Die Landesregierung würdigt damit das herausragende Engagement der Firma Weidmüller in der Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die innovativen Konzepte im Wissensaustausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft.
„Die besten Orte des Fortschritts sind die, an denen Wirtschaft und Wissenschaft zusammenkommen“, sagte Ministerin Schulze. „Kooperation und Vernetzung sind wesentliche Voraussetzungen für Fortschritt. Nur so ist es möglich, vorhandene Potenziale auszunutzen, Ressourcen zu aktivieren und einen besonderen Nutzen für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zu generieren“, so Schulze weiter.

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  • 21.07.2014

Mobile Geräte und Computertechnologie sind fester Bestandteil unseres Alltags und die IT-Sicherheit daher eine zentrale Herausforderung für Wirtschaft und Gesellschaft. Bei seinem Besuch der IT-Unternehmen Horst Görtz Institut für IT-Sicherheit (HGI), ESCRYPT GmbH, G DATA Software AG und Sirrix AG sowie der Start-ups Bit Buckler und Kasper&Oswald GmbH in Bochum informierte sich Wirtschaftsminister Garrelt Duin über die Risiken durch die zunehmende digitale Vernetzung und die Möglichkeiten, Sicherheitslücken zu schließen. „IT-Sicherheit ist existenziell für den Erfolg unserer Unternehmen“, erklärte Minister Duin. „Nordrhein-Westfalen steht an der Spitze bei der Erforschung und Weiterentwicklung von IT-Sicherheitssystemen. Jedes Unternehmen muss heute wissen, wie es Firmengeheimnisse schützt und Infrastrukturen absichert, damit sie im Wettbewerb bestehen können.“

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  • 11.07.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat eine neue Förderausschreibung „Genderforschung" gestartet. Gefördert werden Forschungsprojekte, die aus einem geschlechterbezogenen Blickwinkel Lösungsbeiträge zu den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie Klimawandel, demografische Entwicklung, Gesundheit und Ernäh-rung, Ressourcen- und Energieknappheit oder Mobilität leisten. Das Förderprogramm richtet sich an Universitäten, Fachhochschulen und Kunst- und Musikhochschulen.

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  • 03.05.2013

Nordrhein-Westfalen hat zusammen mit Hamburg und Baden-Württemberg einen Gesetzesantrag zur Eindämmung befristeter Arbeitsverhältnisse an Hochschulen und Forschungseinrichtungen in den Bundesrat eingebracht. Wissenschaftsministerin Schulze sagte in Berlin: „Wir machen uns stark für bessere Berufsperspektiven und mehr Planungssicherheit für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland. Damit Wissenschaft als Beruf attraktiv bleibt, wollen wir die Position der Beschäftigten im Wissenschaftsbetrieb stärken, Mindestlaufzeiten für Befristungen festlegen und den Stellenwert der Tarifpartner ausbauen.“

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  • 24.08.2012

Im Förderwettbewerb des Landes für die NRW-Fachhochschulen (FH-Struktur) haben sich 17 interdisziplinäre Forscherteams erfolgreich mit ihren Antragsideen behauptet. Für die Umsetzung ihrer Forschungs­vorhaben stellt das Wissenschaftsministerium bis 2014 insgesamt vier Millionen Euro bereit. „Wir stärken die Forschungsprofile der Fachhoch­schulen in Nordrhein-Westfalen. Die Förderprojekte sind Ausgangspunkt langfristiger Forschungsstrukturen, aus denen im besten Fall größere nationale oder internationale Forschungsverbünde entstehen“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze bei der Bekanntgabe der Gewinner.

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  • 06.01.2014

Stellvertretend für Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat Wissenschaftsministerin Svenja Schulze rund 40 Sternsinger aus ganz Nordrhein-Westfalen in der Staatskanzlei empfangen. Die Ministerin begrüßte die Mädchen und Jungen mit einem großen Lob für ihren Einsatz. „Euer Engagement für Gleichaltrige in anderen Teilen der Welt ist vorbildlich und für die Politik ein Ansporn, es euch nachzutun“, sagte Schulze. „Ihr zeigt uns, wie wichtig es ist, sich gemeinsam für die Rechte von Kindern und Jugendlichen stark zu machen. Dazu zählt weltweit ganz besonders das Recht auf Bildung.“