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  • Pressemitteilung
  • 13.11.2012

Nordrhein-Westfalen ist in diesem Jahr erstmals Gastgeberland des Na­tionalen IT-Gipfels. Im ThyssenKrupp Quartier in Essen haben sich rund 800 hochrangige Gäste aus IT-Unternehmen, Forschung, Verbän­den und Politik beim 7. IT-Gipfel der Bundesregierung getroffen.

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  • 30.12.2013

Die Landesregierung unterstützt 44 Projekte aus dem Programm zur Förderung des ingenieurwissenschaftlichen Nachwuchses mit insgesamt 3,6 Millionen Euro. Die Vorhaben werden bis 2015 umgesetzt. Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin zogen eine positive Zwischenbilanz des Programms. „Wir haben bei der Nachwuchsförderung viel erreicht. Die Zahl der Erstsemester in technischen oder ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen ist in den vergangenen Jahren in Nordrhein-Westfalen kontinuierlich gestiegen“, sagte Ministerin Schulze. Wirtschaftsminister Garrelt Duin betonte, es gelte, junge Menschen ebenso frühzeitig und anhaltend für die so genannten MINT-Fächer zu gewinnen: „Im Interesse des Industriestandorts Nordrhein-Westfalen dürfen wir nicht nachlassen und müssen weiter mit Leidenschaft für ein technisches und naturwissenschaftliches Studium bei jungen Menschen werben.“

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  • 21.07.2014

Mobile Geräte und Computertechnologie sind fester Bestandteil unseres Alltags und die IT-Sicherheit daher eine zentrale Herausforderung für Wirtschaft und Gesellschaft. Bei seinem Besuch der IT-Unternehmen Horst Görtz Institut für IT-Sicherheit (HGI), ESCRYPT GmbH, G DATA Software AG und Sirrix AG sowie der Start-ups Bit Buckler und Kasper&Oswald GmbH in Bochum informierte sich Wirtschaftsminister Garrelt Duin über die Risiken durch die zunehmende digitale Vernetzung und die Möglichkeiten, Sicherheitslücken zu schließen. „IT-Sicherheit ist existenziell für den Erfolg unserer Unternehmen“, erklärte Minister Duin. „Nordrhein-Westfalen steht an der Spitze bei der Erforschung und Weiterentwicklung von IT-Sicherheitssystemen. Jedes Unternehmen muss heute wissen, wie es Firmengeheimnisse schützt und Infrastrukturen absichert, damit sie im Wettbewerb bestehen können.“

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  • 26.08.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin haben gemeinsam in Detmold die Weidmüller Akademie als „Ort des Fortschritts“ auszeichnet. Die Landesregierung würdigt damit das herausragende Engagement der Firma Weidmüller in der Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die innovativen Konzepte im Wissensaustausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft.
„Die besten Orte des Fortschritts sind die, an denen Wirtschaft und Wissenschaft zusammenkommen“, sagte Ministerin Schulze. „Kooperation und Vernetzung sind wesentliche Voraussetzungen für Fortschritt. Nur so ist es möglich, vorhandene Potenziale auszunutzen, Ressourcen zu aktivieren und einen besonderen Nutzen für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zu generieren“, so Schulze weiter.

Minister Pinkwart: Hervorragende Standortbedingungen lassen Unternehmensdienstleister stärker wachsen als im Bund

Industrieorientierte Dienstleistungen sind Motor der nordrhein-westfälischen Wirtschaft, sie wachsen in einigen Segmenten schneller als im Bundesdurchschnitt und tragen so erheblich zum Beschäftigungsaufbau bei.

Wirtschaftsminister Pinkwart: Digitale Plattformen sind eine wichtige Ergänzung für reale Messen – auch nach der Pandemie

Virtuelle Messewelten, Aussteller-Livestreaming, Video-Calls und Matchmaking zur Kontaktaufnahme: Wie sich mit innovativen, digitalen Lösungen auch im Lockdown attraktive Messemarktplätze realisieren lassen, zeigen Aussteller von diesem Montag an auf der Hannover Messe Digital Edition.

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  • 20.10.2016
Ministerin Schulze: Über 200 Mio. Euro für Digitalisierung an den Hochschulen

Mit dem Startschuss zur Kooperationsplattform „Digitale Hochschule NRW‟ im September 2016 haben Land und Hochschulen ihre Zusammenarbeit in der Digitalisierung auf eine neue Ebene gehoben. Die Digitale Hochschule gibt der gemeinsamen Planung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten zusätzlichen Schwung und knüpft dabei an viele erfolgreiche Initiativen zur Digitalisierung an den Hochschulen an.

NRW fördert Potenziale von Wissenschaft und Wirtschaft im Bereich Innovation

Um Strukturen in den Bereichen Forschung und Innovation zu stärken, hat die Landesregierung im Frühjahr 2016 mit „Forschungsinfrastrukturen NRW“ eine neue Förderinitiative ins Leben gerufen. Von den in der ersten Runde eingereichten fünfzig Beiträgen hat das Auswahlgremium nun die 18 besten Projekte mit einem Finanzvolumen von 60 Millionen Euro zur Förderung empfohlen.

Pinkwart: Wir machen Nordrhein-Westfalen zur modernsten und umweltfreundlichsten Industrieregion Europas

Die Industrie stärken und in 14 Handlungsfeldern Maßnahmen entwickeln, um mehr Innovationen und Investitionen in moderne und klima- und umweltfreundliche Arbeitsplätze zu ermöglichen: Das ist das Ziel des industriepolitischen Leitbilds, das Wirtschafts- und Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart gemeinsam mit Arndt G. Kirchhoff (Präsident unternehmer.nrw), Anja Weber (Vorsitzende DGB NRW) und Stefan Hagen (Präsident IHK Bonn/Rhein-Sieg) in Düsseldorf vorstellte.

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  • 16.06.2014

Nordrhein-Westfalen hat exzellente Ressourcen, um zum führenden Forschungsland für Energie- und Klimaschutz in Europa zu werden. „Energie und Nachhaltigkeit sind zentrale Wissenschafts- und Wirtschaftsfaktoren in unserem Land. Nordrhein-Westfalen ist ein Musterland für die Energiewende in Deutschland. Wissenschaft und Forschung zeigen hier Wege auf, wie die Menschen in Wohn- und Arbeitsgebäuden besonders sparsam mit Energie umgehen können. Denn das ist entscheidend, wenn die Energiewende deutschlandweit gelingen und in der Welt zum Vorbild werden soll“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze zur Begrüßung der rund 15 Medienvertreterinnen und -vertreter, die an der 11. Journalistenreise der EnergieAgentur.NRW, zusammen mit dem Cluster EnergieForschung.NRW, teilnahmen.

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  • 01.07.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze sagte zu den Ergebnissen der aktuellen DGB-Umfrage an Hochschulen: „Die Umfrage des DGB bestätigt die Reformbemühungen der NRW-Landesregierung. Dass jeder Vierte den Arbeitsplatz Hochschule verlassen möchte, ist ein alarmierendes Signal. Damit Wissenschaft als Beruf attraktiv bleibt, braucht es Mindestlaufzeiten für Befristungen und eine Koppelung der Befristung von Beschäftigungsverhältnissen an die Laufzeit der zugrunde liegenden Drittmittelfinanzierung.“ Die aktuelle Befragung des DGB von rund 1.000 Hochschulbeschäftigten zeigt, dass jeder Vierte unzufrieden mit dem Arbeitsplatz Hochschule ist. Dabei spielen die Befristung von Arbeitsverträgen, ein erhebliches Maß an Überstunden sowie ein als zu gering empfundenes Einkommen eine zentrale Rolle.

Minister Pinkwart: Stärkung des Innovationsstandorts Nordrhein-Westfalen – Kreatives Potenzial in Technologien umwandeln, die uns allen zugutekommen

Über Köln direkt zum Mond: Auf dem Gelände des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt entsteht in den kommenden Monaten die Test- und Trainingsanlage LUNA, in der sich Astronautinnen und Astronauten auf einen Einsatz auf dem Mond vorbereiten können.