Ministerin Schulze: Wir schärfen die Forschungsprofile der NRW-Fachhochschulen / Zweijährige Förderung für Gewinnerprojekte an Fachhochschulen
Im Förderwettbewerb des Landes für die NRW-Fachhochschulen (FH-Struktur) haben sich 17 interdisziplinäre Forscherteams erfolgreich mit ihren Antragsideen behauptet. Für die Umsetzung ihrer Forschungsvorhaben stellt das Wissenschaftsministerium bis 2014 insgesamt vier Millionen Euro bereit. „Wir stärken die Forschungsprofile der Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen. Die Förderprojekte sind Ausgangspunkt langfristiger Forschungsstrukturen, aus denen im besten Fall größere nationale oder internationale Forschungsverbünde entstehen“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze bei der Bekanntgabe der Gewinner.
Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung teilt mit:
Im Förderwettbewerb des Landes für die NRW-Fachhochschulen (FH-Struktur) haben sich 17 interdisziplinäre Forscherteams erfolgreich mit ihren Antragsideen behauptet. Für die Umsetzung ihrer Forschungsvorhaben stellt das Wissenschaftsministerium bis 2014 insgesamt vier Millionen Euro bereit. „Wir stärken die Forschungsprofile der Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen. Die Förderprojekte sind Ausgangspunkt langfristiger Forschungsstrukturen, aus denen im besten Fall größere nationale oder internationale Forschungsverbünde entstehen“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze bei der Bekanntgabe der Gewinner.
Landesweit hatten sich Fachhochschulprofessorinnen und -professoren mit 34 Anträgen an der im Dezember vergangenen Jahres gestarteten Förderausschreibung beteiligt. „Die Qualität der Anträge war überzeugend. Die geförderten Vorhaben belegen das enorme Potenzial Nordrhein-Westfalens im Bereich der Fachhochschulforschung. Wir versprechen uns von den Vorhaben anwendungsnahe Lösungen beispielsweise beim Klimaschutz, der Mobilität, aber auch im gesellschaftlichen Zusammenleben“, betonte Wissenschaftsministerin Schulze.
Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung, Telefon 0211 896-4790.
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