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„Fusion Campus“ baut die Rolle Nordrhein-Westfalens als Gamesland Nummer 1 weiter aus

Ministerpräsident Armin Laschet hat am Dienstag, 29. Juni 2021, in Düsseldorf den „Fusion Campus“, das „German Center of Games Competence“ eröffnet. Dieses neue und einmalige Zentrum für digitale Spiele soll die Vernetzung der Games-Branche mit anderen Industrie- und Wirtschaftsbereichen vorantreiben.

  • Pressemitteilung
  • 21.08.2012

Jean Monnet hat über die europäische Integration einmal gesagt: „Wir koalieren nicht Staaten, wir vereinigen Menschen“.
Diese Grundtatsache gerät bei den aktuellen europapolitischen Debatten leicht in Vergessenheit. Wir reden angesichts der Krise der Wirtschafts- und Währungsunion über den Verschuldungsgrad und die Reformfähigkeit von Staaten und über die Wettbewerbsfähigkeit der Ökonomien. Das müssen wir. Wir müssen aber auch reden über die Menschen und den sozialen Zusammenhalt in Europa.

Acht Menschen aus Nordrhein-Westfalen für ihre besonderen Verdienste um das Gemeinwohl gewürdigt

Ministerpräsident Hendrik Wüst hat am Mittwoch, 30. November 2022, acht Bürgerinnen und Bürgern Nordrhein-Westfalens den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland in Düsseldorf ausgehändigt. Karl-Heinz Danger aus Detmold, Georg Eickholt aus Bedburg, Eberhard Friedrich aus Bad Berleburg, Prof. Dr. Bernd Günter aus Mettmann, Rolf Peter Gutsche aus Hamm, Ursula Hüwel aus Münster, Prof. Dr. Dr. Frank Schneider aus Düsseldorf und Erika Zeising aus Bielefeld werden für ihr Engagement und ihre herausragenden Verdienste um das Gemeinwohl ausgezeichnet.

Ministerpräsident Wüst: Esther Betz hat Wege geebnet, von denen unser Land bis heute profitiert. Dafür gebührt ihr unser höchster Respekt und unser tiefst empfundener Dank

Am Freitag, 24. Mai 2024, hat Ministerpräsident Hendrik Wüst den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen an Dr. Esther Betz verliehen. Mit dem Verdienstorden ehrt die Landesregierung traditionell ehrenamtlich besonders engagierte Bürgerinnen und Bürger für ihren herausragenden Einsatz für das Gemeinwohl und das Land Nordrhein-Westfalen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 02.03.2023
Internationaler Tag des Artenschutzes am 3. März 2023 / Umweltminister Krischer: Artenrückgang ist die zweite große ökologische Krise unserer Zeit

Zum internationalen Tag des Artenschutzes am 3. März 2023 betont Umweltminister Oliver Krischer die Bedeutung der Biologischen Vielfalt. Ihr Erhalt sei existenziell und müsse global wie lokal Richtschnur des Handelns sein.

Ministerpräsident Laschet: 2020 ist wegweisend für die Zukunft der Landwirtschaft. Unser Ziel ist eine nachhaltige Landwirtschaft, die auf Wertschätzung und Wertschöpfung basiert

Die Landesregierung will die starke, vielfältige und vitale heimische Landwirtschaft erhalten und stärken. Um sich mit der Branche über aktuelle Herausforderungen auszutauschen, haben Ministerpräsident Armin Laschet und Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser zu einem in dieser Form ersten Landwirtschaftsgipfel in Nordrhein-Westfalen in die Staatskanzlei eingeladen.

Erste Projekte 2020 / Ministerpräsident Armin Laschet: Kabinettentscheidung ist ein wichtiger Meilenstein für die Zukunft der Chancenregion Ruhr und für Nordrhein-Westfalen

Die Landesregierung hat bei ihrer Kabinettsitzung die weitere Umsetzung der Ruhr-Konferenz beschlossen.

Würdigung der engen Verbindung zwischen Nordrhein-Westfalen und Israel im Jubiläumsjahr der Staatsgründung Israels

Ministerpräsident Armin Laschet besucht vom 4. bis 6. September 2018 Israel. Auf seiner Reise wird er begleitet vom Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Internationales, Dr. Stephan Holthoff-Pförtner.

Teilnahme an Wirtschaftsforum in Paris und Gespräche mit Außen- und Europaminister Le Drian sowie Finanz- und Wirtschaftsminister Le Maire

Ministerpräsident Armin Laschet wird am Donnerstag (8. November) als Redner beim renommierten „French German Business Forum“ in Paris zur Bedeutung der deutsch-französischen Freundschaft für die Zukunft der Europäischen Union sprechen.

  • Pressemitteilung
  • 09.04.2014

Sehr geehrte Damen und Herren,

Der kanadische Ökonom Robert Mundell erhielt 1999 den Nobelpreis für Wirtschaft für seine „Theorie optimaler Währungsräume“. Schon früh stellte er in seinen Arbeiten die These auf, dass eine Währungsunion nur dann funktionieren kann, wenn Arbeitsmobilität zwischen den Mitgliedstaaten besteht. Kommt es zu wirtschaftlichen Schocks in einem Mitgliedsstaat, sollen andere Arbeitsmärkte innerhalb des Währungsraums die Arbeitssuchenden aufnehmen können. Zum Wohle des Währungsraum als Ganzes und zum Wohle der einzelnen Volkswirtschaften.